Birgitta Radermacher war Anwältin für Scheidungsrecht

Sie liebt die Stadt Köln, den Karneval und den Dom. Sie ist eine Teamplayerin und setzt auf Konsens. Doch als erfahrene Anwältin für Scheidungsrecht kann sie auch mit Konflikten umgehen. Birgitta Radermacher (59), seit 2010 Polizeipräsidentin in Wuppertal, Remscheid und Solingen, hat viel Humor, eine klare Meinung und jede Menge Visionen.

Polizeipräsidentin Brigitta Rademacher – © Polizei Wuppertal / Andreas Fischer

Und Birgitta Radermacher  ist nach eigenen Worten im Bergischen Dreieck angekommen. Mit diesem Kompliment an Wuppertal & Co. kokettiert sie nicht, das nimmt ihr jeder ab.

SZ: Wo haben Sie Rosenmontag verbracht – in Wuppertal oder Köln?

Birgitta Radermacher: „Das war mein freier Tag, keine Frage, da war ich in Köln.“

SZ: Haben Sie als Anwältin für Scheidungsrecht mehr Frauen oder Männer vertreten?

Birgitta Radermacher: „Sowohl als auch, das war das Spannende an diesem Job. So sieht man die Dinge aus beiden Blickwinkeln. Es gab keinen geschlechterspezifischen Schwerpunkt.“

SZ: Sie sind Chefin von 1.640 Polizistinnen, Polizisten und Zivilangestellten. Wie viele Ihrer Untergebenen kennen Sie persönlich?

Birgitta Radermacher (lacht): „Ich kenne gar keinen einzigen Untergebenen, denn ich habe ja keinen Untergebenen, sondern Mitarbeiter. Mehr als 150 davon kenne ich namentlich. Ich habe eine sogenannte „aktuelle Stunde“ eingeführt und fahre alle sechs Wochen in eine der vier großen Polizei-Liegenschaften in Wuppertal, Remscheid und Solingen. Und da vor Ort komme ich ja auch mit den Mitarbeitern direkt ins Gespräch und lerne sie kennen.“

SZ: Bei Ihrer Amtseinführung 2010 haben Sie gesagt: „Ich bin mir sicher, dass ich mit den Menschen in Wuppertal sehr gut auskommen werde.“ Wie fällt in diesem Punkt Ihre Zwischenbilanz aus?

Birgitta Radermacher: „Die fällt sehr gut aus. Ich bin hier in Wuppertal wirklich angekommen. Ich bin ja erst im „zarten Alter“ von 52 Jahren raus aus Köln und beruflich in Siegen gelandet. Und das war eine große Umstellung für mich. Den Spruch „Nix gesagt ist genug gelobt“, den kannte ich aus Köln nicht. Die Menschen in Siegen pflegten einen mir fremden Umgang und sind von Haus aus reservierter. Sicher hatten die Leute auch Probleme mit meiner lockeren Art. Hier in Wuppertal kam ich ja dann ein Stück weit zurück ins Rheinland. Die Menschen sind sehr offen. Außerdem hat mir der ‚Rotary Club Wuppertal Bergisch´ das Ankommen in der Gesellschaft der Stadt sehr erleichtert.“

SZ: Also haben Wuppertaler und Kölner Gemeinsamkeiten?

Birgitta Radermacher: „Durchaus! Was mich allerdings am Anfang gewundert hat war, dass ich immer zu hören bekam, dass Wuppertal keine so schöne Stadt sei und es allenfalls auf den Höhen ein paar attraktive Stellen gäbe. Solche Reden waren mir als Kölnerin völlig fremd. Wir Kölner finden unsere Stadt toll und lieben sie bedingungslos, vielleicht sogar grundlos. Dabei gibt es in Wuppertal, Remscheid und Solingen viele schöne Seiten. Alle drei Städte haben ihren ganz besonderen Charme.“

SZ: Hat man es in Ihrem Amt als Frau eigentlich schwerer oder leichter?

Birgitta Radermacher: „Frauen und Männern haben sicherlich unterschiedliche Führungsstile. Ich bin eine Teamplayerin. Ich habe gerne Leute um mich herum, die eine eigene Meinung haben. Ich gebe aber zu, dass es schon sehr angenehm ist, wenn man irgendwann nach einer intensiven Diskussion mit seinen Führungskräften sagen kann: „So, jetzt entscheide ich und wir gehen jetzt links herum.“ Diese Art von Führungsstil ist – wie mir versichert wurde – im Wuppertaler Polizeipräsidium neu. Das hat aber nichts damit zu tun, ob der Vorgesetzte eine Frau oder ein Mann ist, sondern damit, dass der rein direktive Führungsstil heute nicht mehr zeitgemäß ist. Kommunikation macht 80 Prozent der Führung aus.“

SZ: Was würden Sie als Ihre größte Stärke bezeichnen?

Birgitta Radermacher: „Den Vertrauensvorschuss, den ich gebe. Ich glaube bedingungslos an das Gute im Menschen. Ich bin zum Glück auch nur selten enttäuscht worden. Und dann würde ich noch meine Neugierde als Stärke bezeichnen.“

SZ: Und jetzt muss ich Sie natürlich auch fragen, was Ihre größte Schwäche ist?

Birgitta Radermacher: „Die größte Schwäche ist sicherlich, dass mich einige Themen sehr schnell langweilen.“

SZ: Sie sind gelernte Juristin und wurden praktisch ins kalte Wasser geworfen. Hatten Sie nie Zweifel, ob Sie die große Aufgabe als Newcomerin überhaupt würden bewältigen können?

Birgitta Radermacher: „Ich hatte keine Zweifel, diese Aufgabe bewältigen zu können. Das bedeutet nicht, dass ich keinen Respekt vor diesem Amt und den damit verbundenen Pflichten hatte und ich wusste auch, dass ich viel lernen musste. Mein jüngster Sohn hat mir ganz bewusst ein Lesezeichen geschenkt, auf dem folgender Spruch von Pippi Langstrumpf zu lesen ist: „Das habe ich noch nie vorher versucht, also bin ich mir völlig sicher, dass ich es schaffe“. Dieser Satz ist mir aus der Seele gesprochen. Aber auch mein großes Vertrauen hat mir geholfen. Intuitiv wusste ich: Man würde mich nicht gegen die Wand laufen lassen.“

SZ: Sind Ihnen eigentlich alle „Polizei-Kürzel“ geläufig?

Birgitta Rademacher: „Ich musste ja praktisch eine ganz neue Sprache lernen und habe am Anfang gedacht, die vielen Dienstgrade lernst Du nie. Einen Teil der Kürzel habe ich auswendig gelernt, der andere Teil ergab sich zwangsläufig im Tagesgeschäft. Heute beherrsche ich sie alle.“

SZ: Im Mai 2015 sind Sie zur Vorsitzenden der Arbeitsgemeinschaft der Polizeipräsidenten in Deutschland gewählt worden. Empfinden Sie das als so eine Art „Ritterschlag“?

Birgitta Radermacher: „Ritterschlag ist ein großes Wort. Aber ich habe mich schon gefreut, dass ich angesprochen worden bin und dass man mir das zutraut. Es ist ein Ehrenamt und somit ein Job, um den sich nicht so schrecklich viele Leute reißen. Es ist dennoch eine tolle und spannende Aufgabe. Man bekommt unmittelbaren Kontakt zu den anderen Polizeipräsidenten oder auch zum Beispiel zum BKA-Chef Holger Münch. Die Arbeitsgemeinschaft trifft sich zweimal im Jahr. Im Mai 2015 haben wir überlegt, welches Thema wir für die Tagung im kommenden Mai festlegen sollten, da habe ich vorgeschlagen „Flüchtlinge und Asylanten“, ohne zu wissen, wie aktuell dieses Thema jetzt sein würde.“

SZ: Sehen Sie die Flüchtlingsproblematik nach den Ereignissen in Ihrer Heimatstadt Köln jetzt eigentlich mit anderen Augen?

Birgitta Radermacher: „Nein. Der Umfang, die Intensität und die Massivität, mit der die sexuellen Übergriffe in Köln zu Tage getreten sind, waren nach meiner Auffassung nicht vorhersehbar. Mir ist schon bewusst, dass ein solches Handeln durchaus bei einigen muslimischen Männern möglich ist, weil sie ein anderes Frauenbild in den Köpfen haben. Hieran müssen diese Menschen arbeiten, wenn sie bei uns leben wollen. Ich kann die Position unserer Bundeskanzlerin gut verstehen, es kann nur eine europäische Lösung der Flüchtlingsfrage geben. Es ergibt keinen Sinn, wenn wir Deutschen die Grenzen dicht machen. Unsere Gesetze reichen nach meiner Überzeugung auch aus.“

SZ: Welche Maßnahmen halten Sie denn für nötig?

Birgitta Radermacher: „Wir brauchen schnellere Verfahren und konsequentere Abschiebung. Wenn ich auf die Seite der Polizei schaue, dann möchte ich aber auch, dass die Bürger und auch die Presse akzeptieren und respektieren, dass im gesetzlichen Rahmen polizeiliche Gewalt ausgeübt werden muss. Wenn nämlich jemand nicht abgeschoben werden will, dann steigt er nicht freudestrahlend ins Flugzeug. In solchen Fällen sind manchmal drei Polizisten erforderlich. Dann wird gebissen, getreten, gespuckt und geschimpft. So mancher schlägt dann auch mal absichtlich mit der Stirn auf den Boden, nur um hinterher zu behaupten, die Verletzung habe ihm die Polizei zugefügt.“

SZ: Wie nehmen Sie denn Kritikern den Wind aus den Segeln?

Birgitta Radermacher: „Wir sind der bewaffnete Teil der Verwaltung und als solcher müssen wir auch im Rahmen der Gesetze die Möglichkeit haben, zu agieren. Bei meinen Vorträgen höre ich schon mal den Vorwurf: ‚Drei Polizisten sind auf einen Demonstranten losgegangen‘. Dann entgegne ich: ‚Wir sind doch hier nicht im Wilden Westen, wo es heißt: Mann gegen Mann. Das ist doch kein Duell. Ich setze doch nicht nur einen Beamten ein, wenn es darum geht, einen Randalierer festzunehmen. Das ist nicht nur für meine Beamten eine Form von Eigensicherung, sondern für den Bürger auch‘.“

SZ: Es gibt aber auch die menschliche Komponente. Verzweifelte Mütter und Väter, die abgeschoben werden, bittere Tränen vergießen, ohne aggressiv zu werden. Menschen, mit denen Ihre Beamten Mitleid haben. Wie werden Sie mit der psychischen Belastung fertig?

Birgitta Radermacher: „Das ist nur eines von vielen Beispielen. Es gibt den Polizisten, der bei einem schwer verletzten Unfallopfer erste Hilfe leisten muss. Sie können sich selber ausmalen, wie ein Mensch aussieht, über den ein LKW gefahren ist oder ein Toter im Drogenmilieu, der erst nach Tagen gefunden wurde. Solche Situationen müssen die Beamten psychisch verarbeiten. Wir haben dafür hausinterne Sozialansprechpartner (SAP’s), es gibt die Krisen-Interventionsteams, die vom Land zur Verfügung gestellt werden, wir haben Polizeiseelsorger, einen ärztlichen Dienst und speziell geschulte Führungskräfte.“

SZ: Haben Sie eigentlich Mitleid mit Ihrem Kölner Kollegen, der wegen der Ausschreitungen auf der Domplatte seinen Hut nehmen musste?

Birgitta Radermacher: „Ich schätze Wolfgang Albers menschlich sehr. Wie er in der Behörde agiert hat, kann ich nicht einschätzen. Mir hat der Fall vor Augen geführt, dass wir tatsächlich politische Beamte sind und dass wir, obwohl auf unserer Urkunde steht, Beamter auf Lebenszeit, durchaus vom Dienst enthoben werden können.“

SZ: Was können Sie als Polizeipräsidentin aus Ihrer Sicht tun, dass es in Wuppertal nicht zu solchen Ausschreitungen und Übergriffen kommt?

Birgitta Rademacher: „Wir haben zunächst weder in Wuppertal, noch in Remscheid oder Solingen solche Ballungszentren wie den Bereich Bahnhofsvorplatz und die Domplatte in Köln. Zudem haben wir intern die Ereignisse in Köln besprochen und aufgearbeitet. Ab wann fordere ich Hilfe aus anderen Bezirken an, ab wann informiere ich die nächst höhere Führungsebene? Wir haben die Stufen heruntergesetzt und würden jetzt schneller den höhere n Dienst in Anspruch nehmen, der dann weitreichende Entscheidungen treffen kann.“

SZ: Wie zu lesen ist, bewaffnen sich immer mehr Frauen mit Pfefferspray. Halten Sie das für eine sinnvolle Verteidigungsstrategie?

Birgitta Radermacher: „Nein. Ich habe mit zwei Frauen gesprochen, die große Probleme hatten, die Spraydosen im Ernstfall in ihrer Handtasche zu finden. Einzelne Frauen mögen sich sicherer fühlen, wenn sie das Pfefferspray in den Händen halten und die Handhabung vorher auch schon einmal geübt haben. Mein Ding wäre das nicht. Zumal unsachgemäßer Einsatz des Sprays die Aggressivität des Angreifers möglicherweise sogar steigert, was nicht in meinem Sinne sein kann. Ich würde eher daran denken, eine Art Schrill-Alarm zu besorgen, der auf Knopfdruck ‚loslärmt‘, wenn mir zum Beispiel die Handtasche entrissen wird.“

SZ: Müssen Ihrer Meinung nach die Sicherheits-Konzepte – was Volksfeste angeht – generell überdacht werden?

Birgitta Radermacher: „Das haben wir eigentlich schon nach der Loveparade in Duisburg gemacht. Es ist erst einmal die Sache der Veranstalter, für Sicherheit zu sorgen. Aber wir sitzen als Polizei mit am Tisch, bringen unsere Meinung, Bedenken und Vorschläge mit ein. Natürlich schauen wir genau hin, ob wir jetzt nach den Vorkommnissen in Köln unsere Sicherheitskonzepte noch weiter optimieren und anpassen können. Das machen die anderen Städte auch. Die Frage ist auch, wann fühlt man sich sicher? Dann, wenn bei einem Volksfest eine Hundertschaft der Polizei mit im Festzelt sitzt – mit Helm und Schusswaffe? Das glaube ich nicht. Es würde sicher mehr bringen, wenn da zwei Bezirksbeamte in Uniform ansprechbar wären. Die Gleichung ‚mehr Polizei gleich mehr Sicherheit‘ geht meiner Meinung nach nicht ohne Weiteres auf.“

SZ: In Wuppertal ist die Bereitschaft, Flüchtlingen zu helfen und sie zu integrieren im Gegensatz zu anderen Städten nach wie vor sehr groß. Worauf führen Sie das zurück?

Birgitta Radermacher: „Vielleicht liegt es daran, dass nicht wenige Wuppertaler selbst einen Migrationshintergrund haben. Vielleicht liegt es auch daran, dass es hier immer schon eine Multikulti-Gesellschaft gegeben hat, beispielsweise durch die Gastarbeiter. Ich glaube auch gar nicht, dass die Flüchtlinge an sich ein Problem darstellen, sondern eher die Menge und der Zeitdruck. Die Menschen haben einfach nicht genügend Zeit, aufeinander zuzugehen und sich aufeinander einzustellen. Ein Beispiel: So, wie es für mich unvorstellbar ist, in einer Burka herumzulaufen, ist es für bestimmte Frauen genauso unvorstellbar, sich ohne Burka in der Öffentlichkeit zu bewegen. Ich bin mir sicher, dass der Zeitfaktor bei der Integration eine sehr große Rolle spielt.“

SZ: Mit welchen Argumenten würden Sie einer jungen Frau den Beruf der Polizistin schmackhaft machen?

Birgitta Radermacher: „Ich habe ja immer gedacht, dass Jura ein Studium ist, mit dem man ein breites Feld beackern kann. Das Gleiche kann ich vom Beruf der Polizistin sagen. Die Aufgabe ist spannend und Frauen haben hier eine große Bandbreite an Möglichkeiten. Sie können sich um die Verkehrserziehung in Kindergärten kümmern, Brandermittlerin werden, als Streifenbeamtin nah am Bürger sein oder Wirtschaftskriminalität bekämpfen. Wer in diesem Spektrum nichts findet, was ihm Freude macht, der ist selber schuld. Wir bieten bei uns ein Mentoren-Programm an, um Frauen auf Führungspositionen vorzubereiten. Außerdem gibt es eine Vielzahl an speziellen Angeboten, um Frauen den Spagat zwischen Beruf und Familie zu erleichtern. Ich habe großes Interesse, die jungen Frauen an die Behörde zu binden.“

SZ: Warum Sind Sie eigentlich wieder zurück nach Köln gezogen?

Birgitta Radermacher: „Das hat ganz private Gründe. Meine Schwester hat vor 23 Jahren eine Wohnung auf einen bestehenden Bungalow gebaut. Ich habe schon damals gesagt: ‚Wenn Du die Wohnung jemals verkaufen willst, dann sage Bescheid‘. Und so war es. Die Wohnung liegt nur 40 Meter von dem Haus entfernt, in dem ich geboren wurde. Diese Chance wollte ich mir nicht entgehen lassen.“

SZ: In Ihrer Freizeit fahren Sie Motorrad. Gibt es da so etwas wie eine Lieblingsstrecke?

Birgitta Radermacher: „Nein, das lässt mein Orientierungssinn einfach nicht zu. Und ich habe kein Navi an meinem Motorrad. Ich bin immer froh, wenn mich Freunde und Kollegen mit auf Tour nehmen.“

SZ: Sind Sie eigentlich schon einmal geblitzt worden?

Birgitta Radermacher: „Mit dem Motorrad noch nicht, aber mit dem Auto. Aber zum Glück immer im 15-Euro-Bereich.“

SZ: Was machen Sie denn besonders gern, wenn Sie nicht hinter Ihrem Schreibtisch oder auf Ihrem „heißen Ofen“ sitzen?

Birgitta Radermacher: „Ich koche sehr gerne, auch für mehrere Personen, denn ich habe gerne Besuch. Und ich lese viel, zeitweise sogar zwei Bücher zeitgleich.“

SZ: Diese Frage kann ich Ihnen leider nicht ersparen: Hätte Sie das Amt der Polizeipräsidentin in Ihrer Heimatstadt Köln denn gereizt?

Birgitta Radermacher: „Ehrlich gesagt, gereizt hätte es mich, weil Köln meine Stadt ist, meine Heimatstadt. Nur deshalb und nicht, weil mich eine größere Polizeibehörde interessiert. Im Übrigen ist diese Funktion mit Jürgen Mathies hervorragend besetzt. Aber ich bleibe gerne hier und alles ist gut.“

SZ: Vielen Dank für das interessante Gespräch!

Das Interview führte Peter Pionke

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