Wahl-Check: Manfred Todtenhausen (FDP)

Unser Redakteur Jan Filipzik hat für Sie die Wuppertaler Bundestags-Kandidaten unter die Lupe genommen und sie gefragt, was sie für Wuppertal erreichen wollen, sollten sie am 24.09. gewählt werden. Wir stellen Ihnen die Kandidaten und ihre Ziele in unserer Serie "Wahl-Check" vor:

Manfred Todtenhausen, FDP, Mitglied Deutscher Bundestags, MdB. Porträt/Portrait.

Heute kommt Manfred Todtenhausen (FDP) zu Wort.

Beruf:
Elektromeister

Alter: 66

DS: Für welches Thema stehen Sie hauptsächlich ein?

Manfred Todtenhausen: „Selbstbestimmung im Alter. Flexible Ruhestandslösung.“

DS: Warum ist Ihnen das Thema so wichtig?

Manfred Todtenhausen:Wir alle werden älter. Jeder soll für sich selber entscheiden, wann er ab 60 Jahre, sofern er die Grundsicherung erzielt hat, in Ruhestand geht. Wer früher geht, bekommt einen Abzug, wer später geht, bekommt mehr Rente. Zuverdienstgrenzen werden aufgehoben.“

DS: Was sind andere Themen, für die Sie sich einsetzen möchten?

Manfred Todtenhausen:Vorschriften und Verordnungen auf den Prüfstand. Bürokratie für Unternehmen und Privatleben deutlich reduzieren. Das betrifft auch den Bereich Bauen, Wohnen und Mieten.“

DS: Was können Sie besser als die anderen Kandidaten?

Manfred Todtenhausen:Anfassen und Zupacken. Durch meinen Beruf habe ich jeden Tag mit verschiedene Personen bzw. Personengruppen zu tun. Bürgernähe und das Verständnis für die Sorgen der Mitmenschen haben mich mein Leben beschäftigt.“

DS: Wie rechnen Sie sich Ihre Chancen bei der Wahl aus?

Manfred Todtenhausen: „Durch meinen Listenplatz sind die Chancen real und in Reichweite. Jetzt muss der Wähler (M/W) entscheiden, ob er einen Wuppertaler Abgeordneten mit Bundestagserfahrung unterstützen möchte.“

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