19. September 2021

Stadtbummel: „Wuppertaler KÖ“ kann kommen!

Wuppertal Botschafter und Marketing-Experte Vok Dams liegt die Außendarstellung seiner geschätzten Heimatstadt Wuppertal sehr am Herzen. In seinen Kolumnen "Denkanstöße aus dem ATELIERHAUS" und in seinem Notiz.Blog zeigt er immer wieder konstruktiv Möglichkeiten auf, wie das Image der Bergischen Metropole verbessert werden könnte.

Der Wall mit Bus- und Anlieferungs-Spur – © Vok Dams iNotes

„Wuppertaler Kö?“ fragt David Alexander O’Neil in der Westdeutschen Zeitung WZ und lenkt die Aufmerksamkeit auf den „Wall“, eine ehemalige Prachtstraße, die von der Wupper auf das „Elberfelder Rathaus“ zuläuft.

Er berichtet von einer versprochenen Kehrtwende, die wohl ausgeblieben sei.

Warum fragen wir uns – und verweisen auf eine gut ausgebaute Bus-Autobahn, die dominant die Fußgängerbereiche der Elberfelder Innenstadt durchschneidet und durch Standstreifen für Zulieferfahrzeuge verstärkt wird.

Sogar der Blick auf das Elberfelder Rathaus ist gegeben, wenn man über scheinbar wahllos verteilte, teils geschlossene Verkaufsbuden, abgestellten Müll und zentral platzierte Toiletten-Häuschen hinwegsieht.

Man sollte nicht alles so negativ sehen.
Hier ist noch Luft nach oben.

Toi, Toi, Toi auf dem Neumarkt – das kann sicher anders gelöst werden – © Vok Dams iNotes

Ein bisschen aufräumen, den Wall für Busse sperren, ein paar Bäume pflanzen und die „Wuppertaler Kö“ kann kommen.

Immerhin haben wir bereits einen bisher wenig beachteten Dschungel in unserer Stadt.

Eine beispielhafte Baustellenverkleidung der CITY KIRCHE, die zeigt wie es geht. Wenn man Ideen hat und sie auch umsetzt.

„Rund um den Dschungel gibt es Aktionen, Veranstaltungen und Gottesdienste“ entnehmen wir den Erläuterungen.  www.evtal.de/dschungel

Was die Christo-Aktion in Paris ist, ist der Dschungel in WUPPERTAL. 

Mit einem Vorteil in Wuppertal: Die Aktion endet nicht wie in Paris bereits am 3. Oktober, sondern ist bis zum Sommer 2022 geplant.

Der Wuppertaler Dschungel an der CityKirche – © Vok Dams iNotes

Die Idee ist von Erhard Ufermann, die Künstlerin ist Inga Beitz-Svechtarov.

Impfbus – Beispielhaft. Auch die Impfaktionen der Stadt werden angenommen. Schlangen vor dem Impf-Bus in einem attraktiven Umfeld in Elberfeld.

Platz bietet der Neue Döppersberg als moderne Großstadtkulisse.

Nur mit Dir! – Auch einkaufen – neudeutsch „Heimat shoppen“ kann wieder Spaß machen. So zumindest der Aushang im Kaufhof, der sich jetzt Galeria nennt, gegenüber dem Neumarkt.

Aber darüber sprachen wir schon: Wenn hier etwas aufgeräumt wird und aus dem Neumarkt ein „NEU-MARKT“ wird, kommen sicher die auch die Vor-Städter aus Düsseldorf und Köln gern wieder nach WUPPERTAL zum Schwebebahn fahren und „shoppen“. Zu sehen gibt es genug.

WUPPERTAL, die Universitätsstadt mit Innovationskraft.

Ihr Vok Dams

Der Impfbus wird von den Wuppertalerinnen und Wuppertalern angenommen – © Vok Dams iNotes

 

Mit diesen und anderen Themen beschäftigen wir uns in unserem ATELIERHAUS:

http://vokdamsatelierhaus.de/blog/

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