Vom bekannten Wuppertaler Fotograf Jens Grossmann, der mit seiner Kamera häufig im Auftrag von Hilfsorganisationen in Krisengebieten unterwegs hat, hat auch das Foto für den IKW-Flyer produziert – © Andrea Kümpfbeck

Volles Haus im Vok Dams Atelierhaus. Weit über 100 interessierte Besucher wollten heute die Ausstellungs-Eröffnung live miterleben. Darunter neben Hausherr Vok Dams, Sohn und Agentur-Chef Colja Dams, Martin Bang (Geschäftsführer Wuppertal Marketing) sowie die Künstler Christian von Grumbkow, Zara Zóe Gayk, Wolrad Specht, Günter Krings und Ulrike Möltgen

Die sehr akzentuierte Einführung hielt Berthold Schneider, Opernintendant der Wuppertaler Bühnen, der auch im Opernhaus Bilder von Jens Grossmann zu präsentiert. Schneider unterstrich, dass es nicht nur die Bilder sind, die einen nachhaltigen Eindruck hinterlassen, wenn man mit dem international bekannten und ausgezeichneten Wuppertaler Fotografen Jens Grossmann zusammentrifft. Es seien die Geschichten hinter den Bildern, die man nicht mehr aus dem Kopf bekommt. Wie etwa die dramatische Dokumente über den Völkermord und die Vergewaltigungen in Zentralafrika.

Wie hatte Die STADTZEITUNG WUPPERTAL in der September-Ausgabe 2016 über den Fotografen berichtet: „Jens Grossmann ist oft in Krisengebieten unterwegs, um das Leid der Welt zu zeigen, um aufzuklären und wachzurütteln”. Eine berührende Ausstellung, die mehr als sehenswert ist!

Die Ausstellung läuft bis zum 11.11. 2017. Weitere Infos und die Öffnungszeiten finden Sie unter unter www.vokdamsatelierhaus.de – (pp)