18. April 2024

Ordnung im Büro – Unternehmen räumen auf

Ein aufgeräumter Arbeitsplatz verspricht mehr Übersicht und Effektivität und besonders bei mittelständischen Unternehmen wird immer mehr auf eine gewisse Ordnung geachtet. Vielen Arbeitnehmern fällt es gar nicht so leicht, eine gewisse Grundordnung einzuhalten und dies kann störend auf andere Mitarbeiter wirken. Egal, um welchen Arbeitsplatz es sich handelt, ein Geschäftsführer muss an den Ordnungssinn der Mitarbeiter appellieren und selber mit gutem Beispiel vorangehen, um eine gewisse Struktur innerhalb der Unternehmung abzusichern. Im Bereich des produzierenden Gewerbes ist Ordnung und Sauberkeit besonders wichtig, da Unordnung auch eine Gefahrenquelle darstellen kann. Büroarbeitsplätze können nur dann produktiv genutzt werden, wenn kein Chaos auf dem Tisch entsteht und die Flut von Informationen sachgemäß verarbeitet werden kann. Besonders im Empfangsbereich eines Unternehmens ist Ordnung zu halten, damit Besucher und Geschäftspartner einen guten Eindruck erhalten.

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Ordung ist das halbe Leben ©pixabay.com

Das Unternehmen als Vorbild

Ein Geschäftsführer kann von seinen Mitarbeitern nur Ordnung einfordern, wenn das Unternehmen mit gutem Beispiel vorangeht. In Familienunternehmen werden Handtücher, Putzlappen oder andere Wäschestücke oft noch von der Belegschaft oder von den Unternehmern gewaschen. Um den Mitarbeitern das Verbringen der Wäsche zu erleichtern, stellen viele Unternehmen Wäschekörbe zur Verfügung, die einen idealen Platz zum Sammeln darstellen. Praktische Wäschekörbe sind aber nicht nur in Unternehmen gefragt, sondern haben sich auch in einem Bad, Schlafzimmer oder Kinderzimmer bewährt. Ein Wäschekorb aus Kunststoff ist robust und kann problemlos mit nasser Wäsche befüllt werden. Ein guter Wäschekorb kommt ohne Ecken und Kanten aus und die Wäsche kann problemlos transportiert werden. In Privathaushalten sind kunterbunte oder poppige Wäschesammler beliebt und Kindern macht das Sammeln der Wäsche doppelt Spaß. Ein Unternehmen muss gleichzeitig für die Entsorgung des Abfalls sorgen. Hier bieten sich in den Arbeitsräumen praktische Schwingdeckel- oder Treteimer an. Wird Müll entsorgt, der Gerüche verursachen kann, sollten Mülleimer mit Deckel erworben werden. Immer mehr Unternehmen achten auf Mülltrennung und ein Mülltrenner mit mehreren Innenbehältern garantiert, dass verschiedene Abfallarten getrennt gesammelt werden – dies bietet sich in einer Kantine und natürlich auch in einer Privatküche an.

Papier im Unternehmen

Nicht alle Unternehmen arbeiten digital und nicht selten sorgen Papierdokumente für ein ungewolltes Chaos. In einem Büro müssen Dokumente schnell gefunden werden und um den Datenschutz zu gewährleisten, dürfen manche Dokumente nicht für jeden Mitarbeiter einsehbar sein. Vorgesetzte müssen ihren Mitarbeitern aufzeigen, wie mit einem wirksamen System, die Unordnung beseitigt wird und eine gewisse Übersicht gewährleistet ist.
Nicht alle Dokumente müssen zwingend ausgedruckt werden. Mails oder andere digitale Dokumente können gespeichert werden. Hier kann ein Dokumentenmanagementsystem (DMS) gute Dienste leisten. Mails können in einer Orderstruktur abgelegt werden und sind auf Knopfdruck jederzeit abrufbar.

Regale und Schränke

In Regalen und Schränken werden Dokumente, Akten oder auch Büromaterialien aufbewahrt. Leider nutzen viele Arbeitnehmer diese Ablagemöglichkeiten auch für das Entsorgen von nicht benötigten Gegenständen oder Dokumenten – ein Chaos ist vorprogrammiert. Schränke, Regale oder andere Ablageflächen sollten einen klaren Nutzen haben und dies muss der Belegschaft mitgeteilt werden. In einen Aktenschrank dürfen nur Akten abgelegt werden, welche übersichtlich einzuordnen sind. Wird eine Ablagefläche als Posttisch genutzt, so haben nur Briefumschläge und eine Frankiermaschine dort Platz. Diese gewollte Struktur muss im Büro gelebt werden, da sich diese Grundordnung automatisiert auf die Arbeitsplätze überträgt.

 

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