8. Januar 2024

Mobile Notrufsysteme für rüstige Senioren

Erfreulicherweise werden wir Menschen im Durchschnitt immer älter. Das ist zunächst einmal eine gute Nachricht, kann aber im Alltag auch zu mehr Schwierigkeiten führen. Schließlich sind Seniorinnen und Senioren nicht selten auf sich allein gestellt. Schließlich sind vorhandene Kinder schon lange außer Haus und in vielen Fällen auch in andere Regionen in Deutschland oder sogar in andere Länder gezogen. In solchen Fällen sind häufig Nachbarn oder Freunde die wichtigsten Ansprechpartner.

Ein Problem im fortgeschrittenen Alter ist beispielsweise, dass der Gleichgewichtssinn schlechter wird, und dadurch kommen Stürze in den eigenen vier Wänden und auch unterwegs immer häufiger vor. Solche Stürze gehen leider nicht immer ohne Verletzungen aus und aus diesem Grund sollte man im Alter auch auf einen solchen Notfall vorbereitet sein.

Notrufarmbänder können in einer Notsituation ein guter Helfer sein

Notrufarmbänder sind bei Senioren beliebt, um in einer Notsituation schnell und unkompliziert Hilfe zu bekommen. Es gibt grundsätzlich eine Vielzahl von unterschiedlichen Notrufarmbändern und daher lohnt es sich auf https://www.panion.eu/notfallarmband-fuer-senioren-der-leitfaden/ wichtige Informationen rund um solche Notallarmbänder nachzulesen.

Ein Notrufarmband kann in einem Notfall zum Lebensretter werden und kann generell am Handgelenk getragen werden und hat ein Aussehen, das an eine klassische Armbanduhr erinnert. Bei einer Notfallsituation kann man leicht per Knopfdruck am Notrufarmband einen wichtigen Notruf absetzen.

Wurde der Notrufknopf am Notrufalarmband gedrückt, dann meldet sich ein Mitarbeiter des Anbieters bei der betreffenden Person und versucht sich zunächst einmal über die genaue Art des Notfalls zu informieren. Ist die Person mit einem Notfall nicht erreichbar, dann wird in der Regel ein Krankenwagen an den Wohnort der entsprechenden Person geschickt.

Bei Notrufarmbändern unterscheidet man zwischen normalen Notrufarmbändern und solchen Armbändern mit einem integrierten GPS-Sender. Ein Notrufarmband mit einer GPS-Funktion bietet den entscheidenden Vorteil, dass man die Trägerin oder den Träger des Notrufarmbandes auch außerhalb der Wohnung beispielsweise bei einem Spaziergang genau lokalisieren kann. Dadurch kann zum Beispiel auch ein angeforderter Krankenwagen die Seniorin oder den Senioren mit einem Notfall auch an anderen Orten schnell finden.

Gegenseitige Anrufe können hilfreich sein

Abgesehen von den bereits angesprochenen Notrufarmbändern gibt es auch andere Möglichkeiten, um sich im Alter gegenseitig zu helfen. So kann man beispielsweise mit Bekannten, Freunden oder auch Nachbarn tägliche Kontrollanrufe ausmachen. Hierbei ruft man sich gegenseitig beispielsweise morgens zu einer festgelegten Zeit an, um jeweils nachzufragen, ob alles in Ordnung ist.

Geht die angerufene Person zum vereinbarten Zeitpunkt nicht ans Telefon, dann kann die andere Person bei räumlicher Nähe selbst nachschauen gehen, oder aber andere Schritte für eine Überprüfung der Situation einleiten.

Eine Smartwatch kann bei einem Notfall hilfreich sein

Interessant ist in diesem Zusammenhang, dass es auch eine Reihe von Smartwatches gibt, die ebenfalls über eine Notruffunktion verfügen. Darüber hinaus gibt es auch Smartwatches, die den Puls dauerhaft im Blick haben. Dadurch kann eine solche Uhr bei einem ungewöhnlich hohen Puls über einen gewissen Zeitraum einen Warnton ertönen lassen.

Dadurch kann die betroffene Person dann selbst entscheiden, ob aufgrund des erhöhten Pulses weitere Hilfe benötigt wird und entsprechend selbst schnell notwendige Hilfe anfordern. Das ist ebenfalls eine gute Sache, um in einer solchen Notsituation schnell Hilfe zu bekommen.

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