Viele Frauen und Kinder sind vor Putins Krieg aus der Ukraine geflüchtet – © Pixabay

Mit dem Geld soll jetzt die soziale Arbeit für ukrainische Familien unterstützt werden, die in Wuppertal vor dem Krieg in ihrer Heimat Zuflucht gefunden haben.

Zurzeit sind rund 6.000 Kriegsflüchtlinge, überwiegend Frauen und Kinder, in Wuppertal untergebracht. Rund 500 davon leben in Sammelunterkünften. Die Diakonie und die Caritas bieten soziale Unterstützung in den Sammelunterkünften, aber auch für Personen, die bereits in einer eigenen  Wohnung leben.

Die Spenden in Höhe von 29.100 €  waren im Zeitraum vom 1. April bis 30. Juni 2022 zusammen gekommen. Ein Vertreter der Bethe-Stiftung hat den symbolischen Scheck über 60.000 € jetzt  den Räumlichkeiten der Stadtsparkasse Wuppertal an die im Aktionsbündnis zusammengeschlossenen Institutionen übergeben: Die Gemeinschaftsstiftung für Wuppertal, die Diakonie Wuppertal und den Caritasverband Wuppertal/Solingen.