24. August 2022

So fühlt sich der Hund bei Herrchen und Frauchen wohl

Der Hund ist für viele Menschen ein treuer Begleiter. Er ist ein treues Familienmitglied, auf das sich die Besitzer verlassen können. Dabei sollten die Besitzer nicht vergessen, dass auch hier vierbeiniger Freund Bedürfnisse hat. Neben einer Ernährung steigern viele weitere Dinge das Wohlbefinden des Tiers.

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Die Hundeausstattung

Hunde sind seit Jahrhunderten treue Freunde des Menschen. Wer sich einen Vierbeiner anschafft, benötigt eine entsprechende Ausstattung. Dazu gehört ein Rückzugsort, denn selbst lebhafte Fellnasen benötigen mal eine Pause. Ein flauschiges Kissen oder ein Körbchen können sich zum Lieblingsort des Hundes entwickeln. Ein wichtiges Teil der Hundeausstattung ist zu dem der Futterplatz. Hierfür gibt es viele verschiedene Futternäpfe. Bei der Wahl sollte aus die Größte der Tiere geachtet werden. Für größere Rassen gibt es Fressnäpfe mit Gestellen, die einen besonderen Komfort liefern.

Ferner benötigt die Fellnase ein Halsband und Leinen, denn nicht überall darf sie frei herumtollen. Es gibt verschiedene Modelle und Designs. So können über die Schleppleine Hund und Halter eine harmonische Verbindung eingehen. Sie eignet sich perfekt für das Hundetraining oder einen Spaziergang. Meist sind sie in fünf oder zehn Meter Länge erhältlich. Letztere bieten dem Vierbeiner besonders in ländlichem Umfeld mehr Beinfreiheit. Eine bequeme Handhabung gewährleistet eine Handschlaufe.

Die Fellpflege als wichtige Maßnahme für das Wohlbefinden des Hundes

Die Fellpflege des Hundes hat mehr Funktionen, als nur ein gepflegtes Aussehen des Vierbeiners. Gelegentlich ein Besuch im Hundesalon reicht deshalb nicht aus. Durch die regelmäßige Pflege können Hundehalter frühzeitig Krankheiten erkennen. Besonders nach einem ausgiebigen Spaziergang durch Wald und Flur ist das Kämmen oder Bürsten des Fells wichtig. Das Tier sollte täglich die entsprechende Beachtung bekommen. So lassen sich Parasiten frühzeitig erkennen und das Fell verfilzt nicht.

Wichtig ist die Verwendung der richtigen Utensilien. So gibt es Hundebürsten für Kurzhaar und Langhaar. Zudem gibt es spezielle Bürsten für das Deckhaar und die Unterwolle, die auch bei Tieren mit Kurzhaar ziemlich dicht sein kann. Für Welpen gibt es Spezialbürsten. Hunde mit kurzem Fell benötigen die Bürste übrigens nicht so oft. Hier reicht es häufig, einmal pro Woche eine Pflege anzuberaumen. Vorsichtig sollten Hundebesitzer beim Schaumbad sein. Besonders kurzhaarige Rassen neigen dazu, dass sich die Hautflora nur langsam erholt. Allgemein sollte für die Fellnase nur ein für Hunde konzipiertes Spezialshampoo verwendet werden.

Die Gesundheit des Hundes

Im Winter benötigt das Fell wahrscheinlich häufiger eine Reinigung. Hier sollten Frauchen und Herrchen jedoch vorsichtig sein, weil dabei die schützende Fettschicht abgebaut wird. Der beste Zeitpunkt für die Dusche ist der Abend. So kann das Fell bis zum nächsten Morgen trocknen und die Gefahr einer Erkältung verringert sich. Mit zunehmenden Alter steigt die Gefahr von Krankheiten.

Die Hundemedizin kann heute sehr vieles heilen. Die Sprechstunde beim Tierarzt kann jedoch kostenintensiv werden. Entsprechende Krankenversicherungen können die Kosten dämpfen. Eine Alternative zum Besuch einer Praxis ist die Telemedizin. Sie ist besonders für Berufstätige eine flexible Alternative, weil sie rund um die Uhr erreichbar ist. Daneben werden Fellnasen gern von Parasiten gequält. Zu ihnen gehören Flöhe, Grasmilben und Zecken.

Fazit

Mit der richtigen Pflege erhöht sich das Wohlbefinden des Hundes. Wer sich um seine Fellnase gut kümmert, wird eine lange, unzertrennliche Freundschaft genießen.


        

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