1. April 2022

Friedens-Demo: Große Solidarität mit der Ukraine

Trotz Eiseskälte wurde den Teilnehmern der Demonstration #Gemeinsam für den Frieden# warm ums Herz. Spätestens als geflüchtete Frauen aus der Ukraine vor der St. Laurentius-Basilika die ukrainische Nationalhymne sangen. Wuppertalerinnen, Wuppertaler und Flüchtlinge sandten eine klare Botschaft an Russlands Diktator Wladimir Putin: Zieh Deine Truppen aus der Ukraine zurück!

Die Friedens-Demonstranten trafen sich auf dem Bahnhofsvorplatz – © Rosemarie Gundelbacher

Aufgerufen zur Friedensdemo und gegen Putins Krieg hatten die Initiative „Stand With UA“, gegründet von Yevgen Besedin, der Evangelische Arbeitskreis der CDU in NRW (EAK), Evangelisch in Wuppertal.

Grußworte an die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Demo für „Frieden, Hoffnung und Zuversicht“ richteten u.a.: Michael Voss (ev. Allianz Wuppertal), Dirk Müller (EAK),  Vertreter der Ukrainischen Community und – in sehr ausführlicher Form – Pfarrer Jochen Denker.

Bei der Kundgebung vor der St. Laurentius Basilika: Yevgen Besedin (r.) bedankt sich bei den Wuppertalerinnen und Wuppertalern – © Rosemarie Gundelbacher

Von der Stadt Wuppertal nahm Kulturdezernent Matthias Nocke an der Solidarität-Kundgebung teil. Von der bergischen Politik-Pominenz waren die Bundestagsabgeordneten Anja Liebert (Die Grünen), Helge Lindh (SPD),  sowie die Landtagskandidaten Rainer Spiecker und Jörg Herrhausen (beide CDU) dabei.

In einer Ansprache bedankte sich Yevgen Besedin, Gründer der Initiative „Stand With UA, für die Solidarität und große Spendenbereitschaft der Wuppertalerinnen und Wuppertaler und hob dabei besonders die Ex-Stadtverordnete Rosemarie Gundelbacher und Helge Lindh hervor, die von der ersten Minuten tatkräftig und engagiert dabei waren.

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