10. November 2021

Wupperverband und Junior Uni verlängern Kooperation

Die Wuppertaler Junior Uni für das Bergische Land und der Wupperverband haben ihre langjährig erfolgreich bestehende Kooperation verlängert. Gemeinsam wollen sie weiterhin das Bewusstsein für einen nachhaltigen Umgang mit Wasserressourcen schaffen.

Am Wupperufer besiegelten Ilona Weyer, Dr. Ariane Staab (hintere Reihe v.l.), Prof. Dr. h.c. Ernst Andreas Ziegler, Georg Wulf und Dr. Annika Spathmann (vordere Reihe v.l.) die Fortsetzung der Zusammenarbeit – © Junior Uni/Wilfried Kuhn

Die Zusammenarbeit des Wupperverbandes mit der Junior Uni besteht bereits seit der Geburtsstunde der Junior Uni im Jahr 2008. Um das gemeinsame Wirken in feste Bahnen zu lenken, wurde 2012 ein Kooperationsvertrag geschlossen. Jetzt wurde der Kooperationsvertrag erneut verlängert. Ziel der Zusammenarbeit ist es, das Bewusstsein der jungen Generation für die Anforderungen und Herausforderungen der Wasserwirtschaft zu schärfen.

„Die Kooperation ist uns eine Herzensangelegenheit“, schildert Junior Uni-Geschäftsführer Prof. Dr. h.c. Ernst Andreas Ziegler. „Die Wupper hat als Lebensader einen enormen Einfluss auf die Geschichte und das Schicksal der Region.“

In den Kooperationskursen, wie beispielsweise dem Kurs „Rund ums Wupperwasser“, erfahren die Studierenden, warum eine ökologisch intakte Umwelt einen enormen Einfluss auf die Lebensqualität der Menschen hat. Die Dozenten sind Mitarbeiter des Wupperverbandes, die den Studentinnen und Studenten praxisnah aus ihrem Arbeitsalltag berichten. Exkursionen z. B. zu Talsperren der Region runden das gemeinsame Kursangebot ab.

„Die Junior Uni steht für Zukunft, sie ist eine wichtige Institution in unserer Bildungslandschaft. Deshalb freuen wir uns, sie als Kooperationspartner weiter unterstützen zu können“, sagt Georg Wulf, Vorstand des Wupperverbandes. „Unser gemeinsames Ziel ist es, den Blick der jungen Generation auf die Herausforderungen unserer Zukunft zu lenken und zu vermitteln, wie wichtig es ist, gemeinsam nachhaltige Perspektiven zu entwickeln.“

 

 

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