7. Oktober 2021

„gwg“ richtet Strategie an Nachhaltigkeit mit neuem Logo aus

Nachhaltigkeit als Grundlage! So definiert die gemeinnützige Wohnungsbaugesellschaft Wuppertal (gwg) ihre Unternehmensstrategie. Ziele sind die soziale Verantwortung, der Klima- und Umweltschutz sowie die Wirtschaftlichkeit. Das Unternehmen hat entsprechende Daten, Fakten und Projekte im Unternehmensbericht „Dreiklang“ zusammengefasst.

„gwg“-Geschäftsführer Oliver Zier & Nenja Lindner, Stabsstellenleiterin Marketing, präsentieren das neue Logo –  © Stefan Fries

Mit dem Bericht stellt die „gwg“ auch das neue Logo vor: Um den Schriftzug „gwg“ sind sieben bunte Punkte so gruppiert, dass sie dem Umriss der Stadt Wuppertal entsprechen. Zentraler Teil des Logos soll die klare Botschaft sein: „Unser Zuhause“.

„Der Dreiklang von sozialer Verantwortung, Klima- und Umweltschutz sowie wirtschaftlichem Erfolg ist für uns ein Kompass, der die Richtung unseres unternehmerischen Denkens und Handelns vorgibt. Und unser neues Logo ist das sichtbare Zeichen unserer unternehmerischen Weiterentwicklung“, erläutert gwg-Geschäftsführer Oliver Zier.

„Als kommunale Wohnungsbaugesellschaft ist Nachhaltigkeit praktisch Teil unserer DNA, weil Wohnraum zu schaffen und zu bewirtschaften immer auf Werterhalt, Langfristigkeit und Stabilität ausgerichtet ist. Dabei leitet uns in besonderem Maße das Verständnis von Wohnen als Grundbedürfnis. Das ist im doppelten Sinne gut für unsere Mieter:innen und die Wuppertaler Stadtgesellschaft.“

 „Nachhaltige Quartiersentwicklung – wie gelingt uns das?“

„Wir gestalten die nachhaltigen Quartiere der Zukunft – für ein lebenswertes Zuhause“: Ganz im Sinne dieses Leitmotivs ging es deshalb auch am 4. Oktober in einer Podiumsdiskussion der gwg gemeinsam mit der Westdeutschen Zeitung um die Bedeutung von Nachhaltigkeit in der Wohnungswirtschaft und die Entwicklung von Quartieren der Zukunft.

Teilnehmer waren Wuppertals Oberbürgermeister Uwe Scheidewind, Christa Liedtke – Abteilungsleiterin Nachhaltiges Produzieren und Konsumieren beim Wuppertal Institut, Norbert Raschper – Professor für technisches Immobilienmanagement an der EBZ Business School sowie Oliver Zier. Moderiert wurde die Podiumsdiskussion durch den Chefredakteur der WZ, Lothar Leuschen.

Teilnehmer der Podiumsdiskussion (v.l.): Prof. Dr.-Ing. Norbert Raschper (Professor an der EBZ Business School) – Oliver Zier (Geschäftsführer der „gwg“) – Prof. Dr. Christa Liedtke (Wuppertal Institut) – Dr. Uwe Schneidewind (Oberbürgermeister Wuppertal) – © Stefan Fries

„Wir freuen uns, mit diesem hybriden Format und den hochkarätigen Podiumsteilnehmern so viel Interesse geweckt und die aktuelle Diskussion positiv befördert zu haben“, blickt gwg-Geschäftsführer Zier auf die Veranstaltung zurück. Nicht nur die Gäste vor Ort im codeks sondern auch viele Besucher im Livestream konnten sich davon überzeugen, dass mit der Gestaltung zukunftsfähiger Quartiere vielfältige Herausforderungen verbunden sind.

„Es geht um nicht weniger als die Umsetzung der Klimaneutralität, des altersgerechten Wohnens, der Digitalisierung sowie der Mobilitätswende im Quartier. Und das alles verbunden mit dem Ziel von dauerhaft bezahlbaren Mieten und wirtschaftlichem Erfolg auf Seiten der Vermieter.“, beschreibt Zier die Aufgaben für die nächsten Jahre. „Wenn alle Akteure auf diesem Weg mit viel Kraft und Überzeugung ans Werk gehen, bin ich mir sicher, dass wir in der Zukunft gemeinsam große Fortschritte erreichen können.“, so Zier abschließend.

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