11. Juli 2021

„Vision & Schrecken der Moderne“: Abschied mit Musik

Im Von der Heydt-Museum endet am 25. Juli die Ausstellung „Vision und Schrecken der Moderne. Industrie und künstlerischer Aufbruch“. Zum Abschied gibt es zwei besondere Aktionen für die Besucher - u.a. "Klangarbeit" von Charles Petersohn.

Hermann Bernhard Dieperink (1887-1957): „Der Berg der Träume“ (1923) – © LWL-Industriemuseum, Dortmund

Am Donnerstag (22.07.) sorgt der Wuppertaler Sounddesigner Charles Petersohn für „Klangarbeit“, dieser eigens  für die Ausstellung konzipiert hat. Sie erklingt von 18 bis 20 Uhr in den Räumen.

Außerdem führt Kuratorin Beate Eickhoff um 16.30 Uhr durch die Schau und erläutert das Konzept der Ausstellung, die aus Anlass des Engels-Jahres in Wuppertal zum 200. Geburtstag von Friedrich Engels entstanden ist und thematisiert, wie Künstler ab Mitte des 19. Jahrhunderts die Auswirkungen von industrieller Revolution und Kapitalismus auf die Gesellschaft verarbeitet haben.

Termin:

22.07. – 16:30 Uhr

Von der Heyde-Museum – Turmhof 8

Kosten: 14 Euro (inkl. Eintritt). Anmeldung im Online-Shop unter www.von-der-heydt-museum.de oder per Telefon 0202 563-6630.,

 

 

 

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