14. April 2021

Corona wirbelt „börsen“-Programm durcheinander

Die Corona-Regeln ändern sich ständig. Das beschert den Programmmacherinnen und Programmmacher "der börse" immer wieder neue Herausforderungen. Das Ergebnis: Einige Veranstaltungen mussten absagt werden. Dafür kamen neue Online-Events hinzu. Hier ein April-Überblick.

Nadia Wardi, Frontfrau der „Bloodflowers“ aus Düsseldorf – © Timo Vogt

Wenn auch derzeit digital, ist Mitmachen bei vielen börsen-Projekten angesagt: Der „Menschenrechte-Chor“ unter Leitung von Anna Luca sucht neue Sängerinnen und Sänger, die Freude am Songwriting haben. Probe ist jeden Montag.

Beim „jungen börsenensemble“ wird montags nicht nur zeitkritisches Theater gespielt, es wird von der Pieke auf gemacht. Das neue Stück handelt von derzeit allgegenwärtigen Verschwörungstheorien.

Am Freitag (23.04.) geht die musikalische Bildungsreise der „Global Music Classes“ nach Anatolien, mit Tarik Simsek und dem Baglama-Workshop für Anfänger und Fortgeschrittene.

Mit dem Webinar „Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit – Ein Vorurteil kommt selten allein“ startet am Donnerstag (22.04.) die Bildungsreihe „Fight for Democracy“.

Noch einmal als Online-Format ist das Engels-Theaterstück „Ich kann des Nachts nicht schlafen vor lauter Ideen des Jahrhunderts“ mit Julia Wolf am 17.04. und 18.04. zu sehen.

Die geplante Lesung von Hengameh Yaghoobifarah am Dienstag (20.04.) fällt aus.

Neu hinzu gekommen ist die 1. Yard Breeze Reggae und Dancehall-Party von „Soundvalley Movement“ im Live Stream auf www.stew.one/ am Freitag (23.04.).

Auf der Wuppertaler Streaming-Plattform spielt als „1. Mai Special“ live aus dem börsen-Studio die Düsseldorfer Psychedelic-Rock Band Bloodflowers.

Das Junge Börsenensemble – © Anna Schwarz

http://www.dieboerse-wtal.de/

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