Jean Pütz: „Auf meinem Grabstein wird ein QR-Code sein“

Jean Pütz (80) moderierte über 2.500 Wissenschafts-Sendungen (u.a. Hobbythek) im WDR. Er ist ein Mann der klaren Worte. Das beweist die beliebte TV-Legende einmal mehr im großen "Hand aufs Her"-Interview.

Ein glückliches, harmonisches Paar: Jean Pütz und Ehefrau Pina Coluccia – © Susanne Bellenbaum

Jean Pütz, ist weit mehr als nur der „Einstein“ unter den TV-Moderatoren. Der Charakterkopf des WDR moderierte über 2.500 Sendungen, entwickelte die Naturwissenschafts-Show „Hobbythek“ zu einem erfolgreichen Dauerbrenner. Alt und Jung fesselte das Multitalent des deutschen Fernsehens mit seinen Experimenten und Phänomenen vor dem Bildschirm.

In seiner Live-Show „Pützmunter“ bringt der begnadete Technik-Tüftler sein Publikum immer noch zum Staunen. 80 Jahre und kein wenig leise. Seine Stimme und sein Lachen sind seine markanten Alleinstellungsmerkmale.

Mit seiner 30 Jahre jüngeren Ehefrau Pina Coluccia führt er eine glückliche Beziehung. Möglicherweise ist die Ehe auch so harmonisch, weil sich beiden, wenn sie wollen, buchstäblich aus dem Weg gehen können. Auf dem Grundstück am Rande des Bergischen Landes gibt es nämlich zwei Häuser, die 20 Meter voneinander getrennt liegen.

In dem einen wohnt Pina mit Töchterchen Juli (6), in dem anderen Jean mit Sohnemann Jean Adrian (18). Jean Pütz hat jetzt gerade seine Biographie unter dem Titel: ‚Ich hab da mal was vorbereitet – Ein Glückspilz packt aus’ vollendet. Sie erscheint am 10. 09. im Buchhandel. Peter Pionke unterhielt sich mit dem intelligenten wie humorvollen TV-Moderator.

DS: Vom Elektromechaniker zum gefeierten TV-Moderator ist ein langer Weg?

Jean Pütz: „Kann man wohl sagen. Ich wohnte in einem Internat und besuchte eine staatliche Handwerkerschule. Wir haben damals Schaltbretter gebaut und Sirenen für die Polizeiwagen. Auf der Oberprimärschule in Luxemburg war ich noch der Zweitschlechteste. Die Lehrer haben mich für bekloppt gehalten. Aber ich war einfach nicht motiviert. Die Handwerkerschule habe ich dann mit der Note eins abgeschlossen. Ich war auf Anhieb der Beste, weil mich der Stoff interessiert hat. Motivation ist so wichtig bei jungen Leuten.“

Jean Pütz veröffentlicht regelmässig seinen Podcast „Der Vernunft eine Chance geben…“ – © Susanne Bellenbaum

DS: Aber das war nur ein Meilenstein auf Ihrem Berufsweg?

Jean Pütz: „Ja, mein Traum war es ja immer, Ingenieur zu werden. Aber nach meinem Abschluss an der Handwerkerschule hatte ich ja noch nicht die Gesellen-Prüfung abgelegt. Dazu musste ich mindestens ein halbes Jahr Praxis nachweisen. Im Eisenhüttenwerk in Esch sur Alzette habe ich dann nach sechs Monaten die Gesellenprüfung abgelegt und bestanden. Danach habe ich noch ein Jahr als ganz normaler Betriebselektriker geschuftet, um mein Ingenieur-Studium zu finanzieren.“

DS: Ohne Abitur auf die staatliche Ingenieurschule in Köln – wie haben Sie das denn geschafft?

Jean Pütz: „Ganz einfach: Ich habe eine Aufnahmeprüfung für Sonderbegabte bestanden. Von 250 Bewerben sind nur 16 angenommen worden. Das war das große Glück meines Lebens. Als Luxemburger konnte ich nicht richtig Deutsch, da haben mich die anderen zunächst ganz schön veräppelt. Das hörte aber auf, als wir die ersten Klausuren schrieben. Ich habe mein Studium zum Diplomingenieur der Nachrichtentechnik schließlich mit der Note eins abgeschlossen.“

DS: Das war der berufliche Werdegang. Was hat sich zu der Zeit in Ihrem Privatleben abgespielt?

Jeans Pütz (augenzwinkernd): „Ich habe damals auf einem Medizinerball eine wunderbare Frau kennengelernt, die habe ich sozusagen in mein Zimmer in Köln-Nippes gelockt und da haben wir unseren Sohn Jörn (geb. 1959) gezeugt, der heute Professor für Biochemie an der Universität Straßbourg ist.“

DS: Und wie kam es dann zum Abitur auf dem zweiten Bildungsweg?

Jean Pütz: „Ich habe als Diplom-Ingenieur im Entwicklungsbüro einer Bonner Firma gearbeitet und ein Buch über eine technische Neuentwicklung geschrieben. Das Buch wurde dann auch veröffentlicht, aber ohne mich namentlich zu erwähnen. Da habe ich gekündigt. Ohne je ein Gymnasium von innen gesehen zu haben, habe ich 1960 in Düsseldorf erfolgreich die Abiturprüfung für Externe abgelegt. Ich hatte damit die allgemeine Hochschulreife, bin zur Uni Köln gegangen und habe mich in der philosophischen Fakultät eingeschrieben. Ich wollte eigentlich Journalist werden. Aber dann haben die mit Mittel- und Altdeutsch angefangen – zum Beispiel Walter von der Vogelweide. Das wollte ich mir dann doch nicht antun.“

DS: Und was haben Sie sich dann angetan?

Jeans Pütz: „Dann habe ich Physik und Mathematik fürs Lehramt Sekundarstufe II studiert. Nebenfach Chemie. Nach dem ersten Staatsexamen habe ich noch parallel ein Soziologie- und Volkswirtschaftsstudium abgeschlossen. Bis 1969 – zuletzt als Oberstudienrat – habe ich an der Fachoberschule und Berufsschule in Köln Mathematik, Physik und Elektronik unterrichtet. Nebenbei arbeitete ich von 1966 an als freier Journalist. Außerdem habe ich von 1963 bis 1973 die Lehrlinge des Kölner Unternehmens Felten & Guillaume auf die Prüfung vorbereitet.“

DS: Wie sind Sie dann beim Fernsehen gelandet?

Jean Pütz: „Wir hatten in Köln den Republikanischen Club gegründet, eine links orientierte, demokratische Gemeinschaft kritischer Bürger. Wir trafen uns immer in einer angemieteten Wohnung am Römerturm. Viele Aktive der 68-Szene haben sich dort eingefunden. Und da waren auch mehrere WDR-Redakteure, die gerade dabei waren, das 3. WDR-Fernsehprogramm zu installieren. Diese baten mich, die Redaktion Naturwissenschaft und Technik aufbauen. Da schlug mein Glück noch einmal zu. Ich habe mich nie beworben. Aber dann durfte ich 13 Folgen der Reihe „Energie, die treibende Kraft“ produzieren. Moderiert habe ich aber damals noch nicht.“

DS: Dafür war ja wohl ein spezielles Moderations-Coaching nötig?

Jeans Pütz: „Nicht eine Minute! Für die Technik-Serie „Einführung in die Elektronik“ haben wir einen Moderator gesucht und u.a. auch einen Schauspieler gecastet. Das Ergebnis war unbefriedigend. Da haben meine Kollegen gesagt: ‚Machen Sie es doch selbst‘. Und plötzlich stand ich vor der Kamera.“

DS: Wissen Sie eigentlich, wie viele TV-Sendungen Sie überhaupt moderiert haben?“

Jean Pütz: „Das müssen so um die 2.500 gewesen ein.“

DS: Warum war denn Ihre Elektronik-Bastel-Sendung „Hobbythek“ so ein erfolgreicher Dauerbrenner?

Jean Pütz: „Die Sendung war ja ein trojanisches Steckenpferd, um Wissenschaft für jedermann zu vermitteln, insbesondere für die Menschen, die für naturwissenschaftliche Fächer nichts übrig hatten, denn Technik bestimmte schon damals unseren Alltag und Beruf, insbesondere aber, um Hintergründe zu offenbaren. Ich wollte den Zuschauern erklären, warum dies oder jenes funktioniert, vor allen Dingen um Ursache und Wirkung zusammenzubringen.“

DS: Welche Message hatten Sie denn?

Jean Pütz: „Mein Motto: Wissenschaft darf niemals nur Herrschaftswissen werden, sondern sie muss für jedermann erschlossen werden. Ich finde überhaupt, dass der gesamte Techniksektor in der Gesellschaft viel zu wenig gewürdigt wird. Die technische Kreativität ist mindestens genauso hoch anzusetzen, wie die kulturelle und künstlerische. Es wird das Riesenproblem der Zukunft sein, dass wir keine Handwerker mehr bekommen. Alle wollen heute das Abitur machen und keiner mehr Handwerker werden. Wir brauchen aber auch Menschen, die ihre Arme und Beine benutzen können, nicht nur das Gehirn, darauf baut die Anwendung der Technik auf.“

Der „kölsche Jong“ Jean Pütz mit dem „Goldenen Narr“, dem Oscar der Rheinischen Karnevals-Gesellschaft – © Susanne Bellenbaum

DS: Was treibt Sie an – Geld, Ruhm?

Jean Pütz: „Keines von beiden. Geld spielt nur insofern eine Rolle, als es mir die Unabhängigkeit ermöglicht. Ich verabscheue Statussymbole, aber dafür nehme ich umso mehr an kulturellen Ereignissen teil. Ich möchte vor allen Dingen mithelfen, dass unsere offene Gesellschaft und damit unsere Demokratie, die meiner Generation 70 Jahre Frieden gebracht hat, auch für unsere Kinder und Kindeskinder bewahrt bleibt und nicht an der Dummheit erstickt.“

DS: Sie machen zwar keine Wissenschafts-Sendung mehr, sind aber mit Ihrer Live-Show „Pützmunter“ weiter unterwegs. Also einmal Rampensau, immer Rampensau?

Jean Pütz: „Dabei handelt es sich um eine Live-Show, ein physikalisch-chemisches Cabaret, sozusagen Wissenschaft zum Anfassen, zum Begreifen, im wahrsten Sinne des Wortes und zwar für alle Altersstufen. Während ich früher nur die Kameralinse vor mir hatte, habe ich jetzt eine Begegnung mit dem Zuschauer unmittelbar. Vor tausenden von Menschen haben ich im berühmten ‚Deutschen Museum‘ in München die Nano-Halle eröffnet, in der Universität Göttingen die ‚Nacht der Wissenschaften‘, in Heidelberg das ‚Jahr der Mathematik‘. Aber am meisten Spaß macht es mir, wenn ich Firmenjubiläen mitgestalten kann, und besonders wenn es mir gelingt, mit der Pützmunter Show in Schulen bis hin zu Kitas die Jugendlichen und Kinder für die MINT-Fächer begeistere. Und bei den ganz Kleinen spiele ich dann sogar den Zauberer, der die Naturwissenschaft nutzt, um sie zum Staunen und Lachen zu bringen.“

DS: Letztens haben Sie sogar geschauspielert?

Jean Pütz: „Ja, und zwar habe ich im ZDF Neo bei Böhmermann den Menschen dargestellt, der glaubt, er wäre Albert Einstein aus Friedrich Dürrenmatts ‚Die Physiker‘. Soeben komme ich aus Berlin zurück, wo ich in einem kreativen Spielfilm ‚Story of Berlin‘ Albert Einstein spiele, der einem jungen Mädchen in der Retrospektive erschienen ist, nebst einem Gespräch mit Max Planck, Heinrich Schliemann – den Größen der Wissenschaft des vorigen Jahrhunderts -, und sogar im Verbund mit Marlene Dietrich.“

DS: Und jetzt wagen Sie sich sogar an Facebook?

Jean Pütz: „Ja, aber niemals mit privaten Angelegenheiten, sondern stets mit Kommentaren zu politischen und technischen Geschehen, bei denen ich meine, dass etwas schief läuft im Staate. Großen Erfolg habe ich mit einem regelmäßigen Block unter dem Titel ‚Der Vernunft eine Chance‘. In diesem Zusammenhang ist es mir gelungen, bis zu 40.000 Abonnenten zu gewinnen und teilweise weit über eine Million Klicks. Die kann sich jedermann anschauen, er braucht nur auf Google das Stichwort ‚Jean Pütz Facebook‘ einzugeben. Aber noch mehr engagiere ich mich im Internet unter www.jean-puetz.net.“

DS: Worauf muss man sich denn da gefasst machen?

Jean Pütz: „Da ist es mir in den letzten Jahren unter dem Button ’Lexikon der Wissenschaft‘ gelungen, über 40.000 handverlesene und glaubhafte wissenschaftliche Informationen mit Nutzen für Jedermann einzubringen. Daran arbeite ich jeden Tag mindestens drei Stunden. Dieses Alles, um der schrecklichen Entwicklung gegenzusteuern, die mit den Begriffen Fakenews und Postfaktisch treffend beschrieben ist – eine Seuche unserer Zeit. Es wäre schön, wenn es mir gelänge, den Marx’schen Spruch mit den Proletariern umzumünzen in eine Gemeinschaft unter dem Motto ‚Vernunftbegabte aller Länder vereinigt Euch. Ohne Vernunft wird unsere Gesellschaft elendig zu Grunde gehen, dafür sind wir verdammt. Das sollten sich die Politiker hinter die Ohren schreiben.“

DS: Haben Sie ein Geheim-Rezept?

Jean Pütz: „Ja, weitermachen, nicht verzagen, wer rastet, der rostet. Nach neuesten Forschungen kann man auch Demenz zumindest um Jahre nach hinten verschieben, wenn mach sich körperlich betätigt, aber vor allen Dingen die Gehirnzellen herausfordert – egal womit. Da könnten z. B. auch Kreuzworträtsel oder die modernen Computerspiele helfen. Natürlich auch daran denken, dass unsere Gesellschaft die Erfahrung der Alten braucht. Also mischen Sie sich aktiv ein. Dabei kann eine Prise Humor oder der Schalk im Nacken nicht schaden.“

DS: Kürzlich haben Sie zu dem Thema ja den ‚Goldenen Narr‘ der Rheinischen Karnevalsgesellschaft bekommen. Ist das so etwas wie der ‚Orden wider den tierischen Ernst‘ ?

Jean Pütz: „Ja, wenn Sie mich so fragen, neben den vielen Preisen und Ehrungen, die ich bekommen habe, so z. B. wurde ich in Wuppertal zum Ehrensenator der Prinzengarde ernannt, hat mir dieser ‚Narr‘ besonders gefallen, den ich übrigens zusammen mit unserer heutigen Bundesfamilienministerin verliehen bekommen habe. Seitdem kann ich nämlich in Berlin oder in Düsseldorf ohne Bedenken den Hofnarr spielen.“

DS: Aber da war noch etwas?

Jean Pütz: Ja, Sie meinen bestimmt, dass ich total erleichtert bin, weil es mir gelungen ist, meine schon lange geplante Biographie zu vollenden. Ich schrieb sie in enger Anbindung an die Zeitgeschichte, sozusagen als einer der wenigen noch lebenden Zeitzeugen, der die Revolution der modernen Technologie von Anfang bis heute miterlebt hat. Der Titel ist bezeichnend: ‚Ich hab da mal was vorbereitet – ein Glückspilz packt aus‘, ca. 350 Seiten, 14 Kapitel. In der zweiten Ebene ganz einfach zu finden über QR-Codes mit vielen Bildern und Video-Ausschnitten aus der damaligen Zeit. Sie sollte schon zu meinem 80. Geburtstag erscheinen, jetzt kommt sie zum 81. heraus. Sie ist bestimmt in Wuppertaler Buchhandlungen erhältlich.“

DS: Noch eine letzte Frage: Haben Sie Angst vor dem Tod?

Jean Pütz: „Nein, auch die Wissenschaft hat mir den Glauben an Gott nicht madig gemacht. Allerdings habe ich dem 10. Gebot ein 11. hinzugefügt, das der Nachhaltigkeit: „Du darfst die Reserven dieser Erde nur so nutzen, dass unsere Kinder und Kindeskinder die gleichen Chancen haben. Ich hoffe, dass ich ein wenig dazu beigetragen habe. Und wenn es zu Ende geht, am liebsten bei voller Arbeit, dann erbitte ich mir noch mindestens 10 Minuten, damit ich mich von den Besuchern meines Grabes verabschieden kann. Da kommt nämlich auf den Grabstein ein QR-Code auf einem Emaile-Täfelchen. Darauf kann man mit seinem Smartphone gehen und ich würde ihm dann sagen: „Ich liege unten, hatte ein wunderbares Leben – Du bist noch oben, freue Dich und merk‘ Dir die kölschen Weisheiten: ….. jede Jeck is angers, et kütt wie et kütt, wat fott is is fott und et hät nooch immer joot jejange. Verteidige unsere Demokratie, die uns drei Generationen Frieden gebracht hat und zum Schluss: Nimm das Leben nicht allzu ernst und Tschüss.“

DS: Herzlichen Dank für das spannende, offene Gespräch

Das Interview führte Peter Pionke

Klugheit und Humor zeichnen den Wissenschaftsjournalisten Jean Pütz aus – © Dr. Susanne Bellenbaum

 

VITA JEAN PÜTZ

Jean Pütz wurde am 21.09.1936 in Köln geboren, der Vater war Deutscher, die Mutter Luxemburgerin. Er besitzt heute noch einen deutschen und luxemburgischen Pass. Pütz besuchte die Primär- und Oberprimärschule im luxemburgischen Moselstädtchen Remich.

Nach einer dreijährigen erfolgreichen Ausbildung zum Elektromechaniker (1952-1955) und einem Jahr Praxis als Betriebselektriker in einem Luxemburgischen Eisenhüttenwerk, wechselte er nach einer erfolgreich abgelegten Aufnahmeprüfung für Sonderbegabte auf die staatliche Ingenieurschule Köln.

Jean Pütz schloss das Studium als Diplom-Ingenieur für Nachrichtentechnik ab. 1960 legte er die Abiturprüfung für Externe ab, ohne je ein Gymnasium besucht zu haben. Anschließend. absolvierte er ein Physik- und Mathematik-Studium fürs Lehramt mit Abschluss 1. Und 2. Staatsexamen.

Parallel dazu studierte er acht Jahre lang an der WISO-Fakultät der Universität zu Köln Volkswirtschaft mit Schwerpunkt Soziologie. Insgesamt unterrichtete er vier Jahre lang als Studienrat bzw. Oberstudienrat an der Fachoberschule Köln Mathematik, Physik und Elektronik.

Am 01.01.1970 wurde er verantwortlicher Redakteur, Autor, Produzent beim WDR. Jean Pütz baute die Redaktion Naturwissenschaft und Technik auf. Er moderierte rund 2.500 Sendung, davon allein 350 Mal die „Hobbythek“. Er verfasste rund 60 Bücher. Seine Autobiographie, „Ich hab da mal was vorbereitet – Ein Glückspilz packt aus“, erscheint am 10. September. Seit 2008 ist Pütz endgültig im Un-Ruhestand.

Er ist in dritter Ehe mit Pina Coluccia verheiratet und hat mir ihr zwei Kinder: Sohn Jean Adrian (geb. 1999) und Tochter Juli (geb. 2010). Sohn Jörn (geb. 1959) stammt aus erster Ehe.

www.jean-puetz.net

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