14. November 2025

Journalist Dieter Abholte ist seit Jahren reif für die Insel

Dieter Abholte lebt und arbeitet dort, wo andere Urlaub machen. Seit vielen Jahren genießt der gebürtige Hamburger die Sonnenseite des Insel-Paradieses Ibiza. Früher arbeitete er als Investigativ-Reporter und berichtete für große deutsche Nachrichten-Magazine aus den Krisengebieten in aller Welt.

Dieter Abholte, Jorunalist, Buchautor und Chefredakteur des Insel-Magazin „IbizaHEUTE“ – © IbizaHEUTE

Dieter Abholte prangerte Folterungen an, machte Korruptionsaffären öffentlich, deckte illegale Waffengeschäften auf und lebte teilweise monatelang verdeckt im Untergrund. Viele seiner heiklen Enthüllungs-Stories musste Dieter Abholte unter seinem Pseudonym Alexander Roth schreiben, um seine Gesundheit oder gar sein Leben nicht zu gefährden.

Heute arbeitet er immer noch als Journalist. Doch wirklich gefährlich ist sein Job als Chefredakteur und Herausgebers bunten, erfolgreichen und informativen Insel-Magazins „Ibiza HEUTE“ heute nicht mehr. Gefährdet ist höchstens noch seine Gesundheit, wenn er das süße, oft alkoholhaltige Leben auf der Partyinsel übertreibt. Aber das hat Dieter Abholte gut im Griff.

Insel-Magazin erscheint als Print- & Online-Format

„Ibiza HEUTE“, das als Print- und Online-Format erscheint, ist auf der einen Seite ein attraktives Hochglanz-Bilderbuch, in dem sich die Schönen und Reichen wiederfinden, Urlauber wertvolle Gastronomie-Tipps aus erster Hand erhalten und erfahren, welche Clubs und Tanztempel gerade besonders angesagt sind oder welche Events sie auf keinen Fall verpassen sollten.

Dieter Abholte (r.) und Ehefrau Christine mit dem Essener Pop-Art-Künstler Sharyar „Shary“ Azhdari -© IbizaHEUTE

Auf der anderen Seite ist Dieter Abholte zu sehr Journalist, um nicht auch kritische Themen und Missstände auf dem schöne Eiland in seinem Medium ungeschminkt aufzugreifen. Themen, die andere Szene-Magazine auf der Insel meiden, wie Hippies den Sonntags-Anzug. Dort stehen nur Glanz und Glamour im gleißenden Sonnenlicht.

Dieter Abholte thematisiert auch die Schattenseiten der schönen Insel. Und das nicht nur in seiner beliebten regelmäßigen Kolumne „Wie ich es sehe“. Er kritisierte offen die schier ins Unermessliche gestiegenen Preise in zahlreichen Restaurants, die dazu führten, dass es dort sogar in der Hauptsaison leere Plätze gab. Und das in einem Jahr mit einem erneuten Rekord bei den Urlauber-Zahlen. Eigentor nennt man so etwas im Fußball.

Chefredakteur nimmt kein Blatt vor den Mund

Thema war auch die Wohnungsnot der Saisonarbeiter, die als Bedienungspersonal in den Restaurants, Hotels und Boutiquen arbeiten, aber zum Teil im Hinterland – weit weg von Nobel-Beach-Clubs – in illegalen Zeltlagern ohne fließend Wasser und sanitäre Anlagen hausen mussten, weil sie wegen der hohen Preise praktisch ihren kompletten Lohn für eine einfache Unterkunft hätten ausgeben müssen.

Dieter Abholte setzt sich in seinem Medium auch sehr stark für den Tierschutz ein, beispielsweise für herrenlose Hunden und Katzen – durchaus mit Erfolg.

Kennen sich seit vielen Jahren und treffen sich regelmäßig auf der Insel: Edith (l.), Liliana (o.) und Kim – © privat

Abgesehen davon, dass das neue spanische Tierschutzgesetz die Situation der vierbeinigen Insel-Mitbewohner ein wenig verbessert und sie nicht mehr als „Sache“, sondern als fühlende Wesen gelten, arbeitet „IbizaHEUTE“ eng mit örtlichen Tierschutz-Organisationen zusammen, die u.a. mit ehrenamtlichen Kastrations-Initiativen dafür sorgen, dass sich Streuner nicht mehr so stark vermehren.

Trotz aller Kritik ist Ibiza seine geliebte zweite Heimat

„Vor solchen zum Teil kritischen Themen kann und will ich nicht die Augen verschließen. Ich habe für meine öffentliche Kritik schon einige Male die Kritik der Politik auf mich gezogen, aber das muss man aushalten“, erklärt Wahl-Ibizenker Dieter Abholte, der regelmäßig nach Deutschland fliegt, aber sich jedes Mal schon nach wenigen Tagen wieder nach Ibiza, seiner zweiten Heimat, sehnt.

Und das nicht nur wegen der vielen Sonnenstunden und des einmaligen Flairs auf der Insel. Kein Wunder, dass Ibiza auch in seinem erfolgreichen wie spannenden Thriller „Ibiza – Geheimnis eines Sommers“ einer Hauptrolle spielt.

Es geht in dem Roman um Korruption und illegale Waffengeschäfte. Seine fiktive Figur Wolfgang Rößler ist schon so etwas wie sein zweites Ich: Dieser kommt nämlich als Enthüllungs-Journalist dem angesehenen Hamburger Reeder Stefan Brauner in die Quere, der heimlich illegale Waffengeschäfte im großen Stil abwickelt und damit Millionen verdient.

Tolles Essen und gute Laune beim „IbizaHEUTE-Feinschmecker-Treff“ im Restaurant „Amore im Yachthafen von Santa Eularia – © privat

Zweiter Roman ist in Arbeit

Stefan Brauner ist ein Mann ohne Skrupel, der auch nicht davor zurückschreckt, Killer anzuheuern, die gefährliche Zeugen für immer aus dem Weg räumen. Wie der Thriller am Ende ausgeht, wird hier natürlich nicht verraten. Journalist und Buchautor Dieter Abholte arbeitet bereits an seinem zweiten Roman. Über den Inhalt schweigt er sich noch aus, weil er seine Leser überraschen möchte.

Auf der Insel ist er längst eine Institution und sein Magazin so etwas ein modernes Navigations-System im Dschungel der unzähligen Events und der ständig größer werdenden Gastronomie-Szene. „IbizaHEUTE“ hat sich zu einer Art Leitfaden des guten Geschmacks entwickelt.

Dieter Abholtes Restaurant-Empfehlungen genießen höchsten Stellenwert und seine „IbizaHeute-Feinschmecker-Tipps“, die er regelmäßig veranstaltet, sind immer auch ein beliebter Treff der deutschsprachigen Community auf der Insel. So war es auch diesmal beim „Gourmet-Event“ im „Amore“, dem Edel-Italiener im Yachthafen von Santa Eularia, der italienische Spitzenküche zum fairen Preis anbietet.

Gourmet-Events – „Familientreffen“ der deutschsprachigen Community

Hier in traumhafter, mediterraner Atmosphäre, konnten Dieter Abholte und seine Frau Christine wieder Freunde und Bekannte begrüßen, die zumindest einen großen Teil des Jahres auf Ibiza verbringen: Edith, Sabine, Annette, Liliana und viele mehr.

Auch der Essener Unternehmer Dirk und Ehefrau Kim, seit langem als Residenten glücklich auf Ibiza, genossen das kulinarische Event, das irgendwie wie ein großes Familientreffen wirkt. Essen Spitze, Weine Top – alle sind am Ende zufrieden und freuen sich auf eine mit tollen Fotos aufgehübschte Nachberichterstattung – natürlich in Dieter Abholtes Insel-Magazin „IbizaHEUTE“.

Text: Peter Pionke

Das Cover des Kriminalromans „Ibiza – Geheimnis eines Sommers“ – © IbizaHEUTE

„Ibiza – Geheimnis eines Sommers“
Dieter Abholte
MLV-Verlagsgesellschaft GmbH
ISBN: 978-3-9820171-0-5

Das Buch kann auch direkt beim Autor bestellt werden unter dabholte@ibiza-heute.de

Link zur Webseite von „IbizaHEUTE“:

https://www.ibiza-heute.de/

„IbizaHEUTE“-Abo buchen:

https://www.ibiza-heute.de/join-us/

Über Ibiza

Ibiza ist mit 572 Quadratkilometern die nach Mallorca (3.640 qkm – rd. 950.000 Einwohner) und Menorca (694 qkm – rd. 99.000 Einwohner) drittgrößte der vier bewohnten Baleareninseln im Mittelmeer. Sie hat (stand 2024) 161.480 Einwohner. Mit der Nachbarinsel Formentera (83,24 qkm – rd. 11.400 Einwohner) und zahlreichen kleineren, unbewohnten Inseln bildet Ibiza die Inselgruppe der Pityusen.

Hauptstadt ist Ibiza-Stadt mit rund 50.000 Einwohnern. Weitere größere Städte sind Santa Eularia des Riu (rd. 36.000 Einwohner), Sant Josep de sa Talaia (rd. 26.000 Einwohner) und Sant Antoni de Portmany (rd. 25.000 Einwohner).

Hauptgeschäftszweig ist der Tourismus. Als Urlaubsinsel wurde Ibiza in den 1930er Jahren entdeckt. Heute landen jährlich mehr als drei Millionen Urlauber auf dem modernen Flughafen nahe den berühmten Salinen.

Tanztempel wie früher „Ku“, „Space“ und heute „Pacha“, „Amnesia“, „Hi“, „Universe“, „DC 10“, „Eden“ und „Es Paradis“ oder Beach-Clubs wie „Jockey-Club“, „Malibu-Beach-Club“, „Cala Bassa Beach-Club“, „Nassau-Beach-Club“, „Cotton Club“, „Nikki Beach Club“, Ushuaia-Beach-Club, „Blue Marlin“ oder „Coco Beach Club“ und viele mehr brachten Ibiza den Ruf der Party-Insel ein. Weltbekannte DJ’s wie David Guetta, Armin van Buuren, Paul van Dyk, Eric Pryds, Carl Cox oder Kygo legen hier im Sommer regelmässig auf und bringen ihr Party-Publikum zum Kochen.

Auch Gourmets kommen auf der Insel voll auf ihre Kosten. Die Palette der hochkarätigen Restaurants ist bunt und facettenreich: „Casa Colonial“, „marc’s“, „Amore“, „Amalur“, „Bambuddha“, „Cotton Club“, „Amante“, La Escollera“, „La  Brasa“, Sa Capella“, „Pom“, „Es Tragon“, „Nassau Beach“ oder „1742“, um nur einige von vielen zu erwähnen.

Aber es gibt auch noch viele ruhige Fleckchen und Strände auf Ibiza, weit weg von Glanz und Glamour mit einfachen Strandbuden, die ihre Speisen und Getränke noch zu „normalen Preisen“ anbieten. Oberstes Gesetz auf der beliebten Balearen-Insel, auf der auch heute noch viele Aussteiger und Hippies leben, ist nach wie vor:  „Du kannst tun und lassen, was Du willst, solange Du dem Anderen das gleiche Recht zugestehst“.

 

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