29. Mai 2025Peter Pionke
Geplant: Olympische Wettkämpfe in Wuppertal

Die Veranstaltung fand im Deutschen Sport- und Olympiamuseum im Kölner Zollhafen statt und markierte den Abschluss einer intensiven Abstimmungsphase. Dazu Oberbürgermeister Uwe Schneidewind: „Die Olympischen und Paralympischen Spiele wären eine großartige Gelegenheit, die Metropolregion Rhein-Ruhr einem internationalen Publikum sichtbar zu machen. Wir wollen uns als Stadt mit Zukunft präsentieren, insbesondere im Rahmen der Vorbereitung auf die Bundesgartenschau 2031. Die Spiele sind ein ideales Schaufenster für die vielfältigen Transformationsprozesse in der Region.“
„Eine bedeutende Chance für die Stadt“
Für Wuppertal nahm Sportdezernent Matthias Nocke an den Gesprächen teil. Denn Wuppertal wird bei den geplanten Olympischen Spielen in Nordrhein-Westfalen mit dem Zoostadion und der Schwimmoper beteiligt sein. Diese Standorte sollen für Wettkämpfe und Trainings genutzt werden – eine bedeutende Chance für die Bergische Metropole.

Wuppertal könnte profitieren
Hendrik Wüst bezeichnet NRW als „Powerstation des wahren Sports“. Aus gutem Grunde wie Matthias Nocke findet: „Bei 5,5 Millionen Menschen die in 17.300 Sportvereinen organisiert sind ist das ein unschätzbarer Beitrag für die Jugendarbeit, den Erhalt der Gesundheit, die Integration und den gesellschaftlichen Zusammenhalt durch das Ehrenamt.“
Wuppertals Sportdezernent weiter: „Die Olympischen Spiele in Nordrhein-Westfalen bieten Wuppertal die Chance, unsere Sportstätten aufzuwerten und die Stadt im internationalen Sportgeschehen sichtbarer zu machen.“
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