13. Dezember 2024Peter Pionke
„Google Tree“: Eine phantastische Skulptur wird Realität
Ariane Dehghan, Architektin und wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Konstruieren und Entwerfen der Bergischen Universität Wuppertal: „Im Rahmen der Innenbandstadt haben wir eine temporäre Skulptur am Haspel und eine begleitende Baumroute entlang von Schwebebahn und Wupper eröffnet. Die Skulptur „Google Tree“ ist von Certain Measures und Clement Valla und wird für drei Monate auf dem Wupperbalkon am Helene-Stöcker-Ufer stehen.“
Am Dienstag (10.12.) wurde die beeindruckende die temporäre Skulptur am Haspel aufgebaut und am Sonntag (15.12.) offiziell eröffnet.“
Die Idee dahinter: „Google Earth“ benutzen fast alle! In dem digitalen Zwilling der unserer physischen Welt gelten andere Regeln. Um auch mit minimalen Ressourcen darstellbar zu sein, werden Objekte wie Gebäude oder Bäume analysiert und automatisiert auf neue, geometrische Formen reduziert. Aus dem digitalen Raum heraus und in die reale physische Welt hinein: Das können Interessierte ab dem 15.12. für drei Monate in Wuppertal erleben.
Ariane Dehghan: „Kommt vorbei, erlebt diese fantastische Skulptur und lasst euch inspirieren. Zusätzlich starten wir die begleitende Baumroute entlang von Schwebebahn und Wupper, die uns aus der Perspektive von ausgewählten Bäumen Orte neu erleben lässt – eine Reise in die Vergangenheit, versteckte Gegenwart und mögliche Zukunft. Ein riesiges Dankeschön an die Aktion „InnenBandStadt“, an die Sparkasse und die Barmenia-Gothaer-Versicherung für ihre Unterstützung!“
Weitere Infos unter: @certainmeasures und @clmntvalla
Weiter mit:
Kommentare
Neuen Kommentar verfassen