Der Maler Christian von Grumbkow mit einer Besucherin der Ausstellung „Rot im Quardrat“ in der WUBA-Galerie – © Claudia Hofmann

Wer sich den sehenswerten Film anschaut, wird Zeuge von alltäglichen und besonderen Situationen im Leben des  Christian von Grumbkow: Ob Ausstellungsaufbau, Vernissagen, Interviews mit kooperierenden Künstlern, Preisverleihungen, Arbeit im Atelier an einer großen Auftragsarbeit oder Impresisionen mit Schülerinnen und Schülern beim Malunterricht. Das Portrait zeigt die ganze Palette seiner Arbeit. 

Aber auch der Besuch bei seinen größten Werken und Interviews mit den Auftraggebern oder Sammlern sind genauso Gegenstand dieser Dokumentation, wie kurze Filmausschnitte (ZDF/Aspekte oder WDR/Lokalzeit) aus früheren Jahren, wo seine Band „Hoelderlin“ im Fokus stand oder die Arbeit für und mit Flüchtlingskindern. 

Christian von Grumbkow mit Lebensgefährtin Daria bei einem Urlaub auf der Nordseeinsel Norderney – © privat

Die authentischen Anmerkungen zu seiner Biografiem die auf der Nordseeinselt Sylt entstanden, ergänzen das Gezeigte ganz optimal und führen so realitätsnah und entspannt durch 50 Jahre Schaffen des Menschen und Künstlers Christian von Grumbkow, der sein Leben ganz und gar der Kunst gewidmet hat. 

Fazit: „Ein fesselnder Dokumentarfilm über einen durch Wuppertal geprägten und prägenden, auch international agierenden Menschen und Künstler.“ 

Veronika Wolf 

© Martina Kast

Termin: 

Filmpremiere

CHRISTIAN v. GRUMBKOW – WEGE ZUR FARBE

Ein Filmporträt von MARTINA KAST (Martina Kast Media, Köln) 

Sonntag – 19. November 2023 – ab 11 Uhr

REX-Filmtheater – Kipdorf 29 – 42103 Wuppertal

Der Maler Christian von Grumbkow – © Rupert Warren

Nachlese zur WOGA: Christian von Grumbkow konnte in seinem Atelier im Schloß Lüntenbeck weit über 100 Kunst-Interessierte begrüßen – © CvG