16. April 2023

WSV plant Zukunft: Pytlik & Berisha bleiben – Montag geht

Das Gesicht des WSV-Kaders für die Saison 2023/24 nimmt Konturen an. Nach Philipp Hanke, Tobias Peitz, Lukas Demming, Kevin Hagemann und Lion Schweers haben auch Durim Berisha und Kevin Pytlik ihre Verträge beim Regionalisten verlängert Dagegen verlässt Moritz Montag den Verein und wechselt zu Rot-Weiß Oberhausen. Der Abgang von Marco Stiepermann ist schon länger klar.

Strahlende Gesichter nach der Vertragsverlängerung: (v.l.) Kevin Pytlik, Sportdirektor Gaetano Manno und Durim Berisha – © Jochen Classen

Gaetano Mano, der neue Sportdirektor des WSV, freut sich, dass Durim Berisha und Kevin Pytlik ihre Verträge beim Verein am heutigen Dienstag verlängert haben. Die beiden Spieler sind schon seit einiger Zeit im Verein und haben sich als feste Säulen in der Hintermannschaft etabliert.

Berisha und Pytlik haben in der Vergangenheit bereits gezeigt, dass sie ein eingespieltes Team in der Abwehr zusammen mit ihren Mitspielern bilden und damit maßgeblich zum Erfolg des Vereins beitragen können. Der Verein freut sich darauf, in der nächsten Saison mit ihnen zusammenzuarbeiten und weitere erfolgreiche Zeiten zu erleben.

Wir wünschen Durim Berisha und Kevin Pytlik alles Gute für ihre gemeinsame Zukunft beim Wuppertaler SV!

Die Stimmen dazu:

Sportlicher Leiter Gaetano Manno: “Ich bin sehr froh, dass die beiden Leistungsträger gehalten werden konnten. Erstrecht bei Pytlik, der ein Angebot aus der 3.Liga vorliegen hatte. Dort freut es mich umso mehr, dass er sich für die WSV-Familie entschieden hat. Durim hat ebenfalls eine tolle Entwicklung genommen. Es ist ein tolles Zeichen von den beiden und ich hoffe, dass es noch andere Spieler überzeugt.”

Durim Berisha: “Es freut mich, dass die Zusammenarbeit weitergeht. Ich sehe die Entwicklung im Verein, sowohl in der Mannschaft, wie auch im Umfeld. Deswegen freue ich mich auf die nächste Saison, wo wir eine gute Rolle spielen wollen.”

Moritz Montag kehrt dem WSV den Rücken – © Jochen Classen

Kevin Pytlik: “Ich bin mit dem WSV durch dick und dünn gegangen, ich merke, dass die Zeit noch nicht vorbei ist. Die Dritte Liga ist greifbar und es ist der größte Wünsch von mir, dieses Ziel gemeinsam mit dem WSV zu erreichen. Wir werden alles daran setzen, dieses Ziel nächstes Jahr zusammen zu schaffen und deswegen habe ich auch das Angebot aus der 3. Liga abgelehnt. Ich spüre, es ist möglich und deswegen gehe ich jetzt hier in meine siebte Saison. Der ausschlaggebende Punkt, dass ich die Anfrage aus der 3.Liga abgelehnt habe, waren die Bemühungen von Gaetano Manno, Friedhelm Runge und von unserem Trainer.”

Wuppertaler SV verliert zwei Punkte in der SchlussminuteDer Wuppertaler SV hat bei Rot-Weiß Oberhausen zwei Punkte in der Schlussminute verloren. Die Partie im Oberhausener Niederrheinstadion, wo die Wuppertaler ihrenächstenzwei „Heimspiele“ austragen werden, endete 2.2 (0:1).

Vor den Augen des neuen Sportdirektor Gaetano Manno übernahmen die Wuppertaler sofort die Initiative und spielten nach vorne. Lion Schweers gelang bereits in der 10. Minute mit dem 1:0 das frühe Führungstor. Dach spielten sich Güler & Co. weitere Chancen heraus. Mit diesem Ergebnis ging es auch in die Halbzeit.

Lion Schweers (r.) brachte den WSV mit 1:0 in Führung – © Jochen Classen

Nach der Pause kam RWO  besser ins Spiel und wurden auch belohnt. In der 52. Minute gelang Anton Heinz der 1:1-Ausgleich. Die Wuppertaler ließen sich durch diesen Treffer nicht schocken. Serhat-Semih Güler brachte den WSV in der 63. Minute wieder mit 2:1 in Führung. 

Alle Zeichen standen jetzt auf Sieg für die Wuppertaler. Doch in der Schlußminute gelang Sven Kreyer dch noch der 2:2-Ausgleich.

Am kommenden Samstag (22.04.) um 14 Uhr empfängt der WSV im Oberhausener Niederrheinstadion den 1. FC Düren.

Rot-Weiß Oberhausen – Wuppertaler SV 2:2 (0:1)

Aufstellung des WSV:

Patzler – Henke – Pytlik – Schweers – Hanke – Demming (75. Multari) – Peitz – Stiepermann (87. Prokoph) – D’Hone (61. Dal) – Hagemann (80. Montag) – Güler.

Tore: 0:1 Schweers (10.) – 1:1 Heinz (52.) – 1:2 Güler (63.) – 2:2 Kreyer (90.)

 

 

 

 

 

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