Dirigent Thorsten Pech in Aktion – © Bettina Osswald

Zuletzt hatte der gut 50 Stimmen starke Konzertchor Wuppertal (ehemals Chor der Volksbühne) in der Stadthalle einen großen Auftritt. Rund 800 Besucher erlebten in der Historischen Wuppertaler Stadthalle den mit Solisten und dem Wuppertaler Sinfonieorchester verstärkten Chor ein Brahms-Requiem. Für Chorleiter Hendrik Walder und dem künstlerischen Leiter Thorsten Pesch eine Bestätigung für den eingeschlagenen, ambitionierten Weg.

Nachklang bis zu 10 Sekunden

Im Gaskessel können verschiedenen Darbietungen erwartet werden, wobei ein bis zu zehn Sekunden andauernder Nachklang besonders beeindrucken wird. So stehen in a-capella-Art gesungene Lieder, unter anderen von den Wuppertaler Komponisten Lutz Werner Hesse und Peter Paul Förster auf dem Programm. Aber auch weltliche Lieder aus der Zeit der grossen Impressionisten, wie Fanny und Felix Mendelssohn, Robert und Clara Schumann sowie Jules Massenet und Camille Saint-Saëns werden erklingen.

Der Konzertchor Wuppertal – © Bettina Osswald

Der Konzertchor plant in diesem Jahr noch vier Veranstaltungen in der Stadthalle. So am 14. Mai  zusammen mit dem Chor der Konzertgesellschaft, am 19. und 20. November Gustavs Mahlers „Auferstehungssinfonie“ sowie am 25. Dezember Teile aus Johanns Sebastians Bach Weihnachtsoratorium. Zum Abschluss der Saison steht am Karfreitag 2024 Bachs Johannes- Passion auf dem Programm.

Text: Siegfried Jähne

Termin: 

Monet und Musik im Visiodrom

Freitag – 14.04.2023 – 19:30 Uhr

Visiodrom im Gaskessel Heckinghausen

Karten zum Preis von 14/10 Euro unter http://www.wuppertal-live.de

und den örtlichen Vorverkaufsstellen