15. Mai 2022Peter Pionke
DIE 1960ER UND 1970ER JAHRE wecken Erinnerungen
Die Ausstellung „Zero, Pop und Minimal – Die 1960er und 1970er“ im Von der Heydt-Museum beleuchtet eine spannende Zeit © Vok Dams iNotes„Die 1960er und 1970er Jahre gelten als Jahrzehnte der Revolution und waren in der Kunst eine besonders innovative Phase“, leitet das Wuppertaler Von der Heydt-Museum zu seiner aktuellen Ausstellung „FOKUS VON DER HEYDT – Zero, Pop und Minimal“ ein, die noch bis zum 15.07.2022 läuft.
Für Vok Dams hieß das: „Start im eigenen Atelier“, „Optische Imagination“, Die Götter vom Bildschirm“ und nicht zuletzt „Menschen im Museum“.
Letzteres verbunden mit einer Ausstellung – natürlich im Von der Heydt-Museum.
VON DER HEYDT MUSEUM WUPPERTAL:
Ute Klophaus – 24 Stunden-Happening, Architekt Rolf Jährling – Galerie Parnass – © Vok Dams iNotesEin Start, geprägt von Aktionen wie URBS 71 und Galerien wie die Palette Röderhaus oder die Galerie Parnass des Architekten Rolf Jährling mit seinem 24-Stunden-Happening, dem wichtigsten Ereignis der internationalen Fluxus-Bewegung.
Mit Künstlern wie Joseph Beuys, Nam June Paik, Bazon Brock, Tomas Schmit, Wolf Vostell, Charlotte Moormann.
Es macht Spaß –
der Rückblick in eine innovative Phase der Kunst und Kultur in WUPPERTAL.
Es macht Mut – in einer Universitätsstadt mit Innovationskraft.
Vok Dams
Ein Blick ins Buch „50 Jahre KommunikationsDirekt“ – © Vok Dams iNotes
LINK zur STADTZEITUNGS-Serie „Die Kunst der Kommunikation… made in Wuppertal“
Mit diesen und anderen Themen beschäftigen wir uns in unserem ATELIERHAUS NotizBlog:
„Die wilden 1960er (Kunst-)Jahre in WUPPERTAL!“
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