5. Februar 2022

WSV & Fortuna Köln unterstützen „Kinderhospiztag“

Der Wuppertaler SV und Gegner Fortuna engagieren sich am "Tag der Kinderhospizarbeit", der jedes Jahr am 10. Febraur stattfindet. An diesem Tag stehen Familien im Foku, in denen es ein Kind mit einer lebenslimitierenden Krankheit gibt.

WSV-Vorstand Peter Neururer und  der ganze Wuppertaler SV unterstützen den „Kinderhospizta“ – © Wuppertaler SV

Ein erkranktes Kind in ihrer Mitte zu haben, ist für die ganze Familie eine ganz besondere Belastung und Herausforderung. Die Pandemie und die damit einhergehende soziale Isolation bringt die Familien zusätzlich an ihre Grenzen. 

Solidarität für diese Familien und die Menschen, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, den Familien beizustehen, soll auch in diesem Jahr am 10.02.2022 im Mittelpunkt stehen. 

Bundesweit halten betroffene Familien, Initiativen, ambulante und stationäre Kinderhospize das „grüne Bändchen“ als Zeichen ihrer wichtigen Anteilnahme hoch. Überall wird mit verschiedenen Aktionen auf das Thema aufmerksam gemacht und informiert, auch um es zu enttabuisieren.

Genau aus diesem Grund werd als Zeichen der Solidarität der Wuppertaler SV und Gegner SC Fortuna Köln bei ihrem Spiel am Freitag (11.02.) um 19:30 Uhr mit grünen Bändchen auflaufen.

Sowohl das Kinderhospiz Burgholz in Wuppertal als auch der Ambulante Kinder- und Jugendhospizdienst Köln werden von vielen, tollen Ehrenamtlichen unterstützt. Mit ihnen zeigen sich die Teams am Freitag solidarisch.

Wer am „Tag der Kinderhospizarbeit ein grünes Bändchen“ trägt – an der Tasche, am Revers oder am Auto, der sagt betroffenen Familien dadurch: „Ihr seid nicht allein!“ Ein unendlich wertvolles Zeichen für alle, die ein solches Schicksal meistern müssen, vor allem in diesen herausfordernden Zeiten der Corona-Pandemie.

Der Wuppertaler Sportverein hat sich bereits in den vergangenen Jahren für das Bergische Kinderhospiz Burgholz engagiert. 2021 kamen, in Kooperation mit der Stadtsparkasse Wuppertal, bei der Versteigerung der WSV-Kreditkarte 4.000 Euro zusammen. 

Ersteigert wurde die unterschriebene Karte von Joachim Bohn, der zusammen mit dem WSV-Vorstand die Summe nochmal erhöht hatte.

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