16. Dezember 2017

Florian Franke: Mit 30 schon ein alter Hase im Musikgeschäft

Florian Franke ist mit 30 Jahren schon ein alter Hase im Musikgeschäft. Der Wuppertaler Singer-Songwriter verdiente sich die ersten Sporen als Mitglied der Kurrende. Im "Hand aufs Herz"-Interview spricht er über seine Träume und Ziele. Im zarten Alter von fünf Jahren nahm er bereits Klavier-Unterricht.

Florian Franke – © Rubinographie

Mit neun Jahren begann seine Bühnenkarriere. Florian Franke (30) ließ seine glockenklare Stimme für die Wuppertaler Kurrende erklingen. 2006 verließ er den Knabenchor. Er hatte seinen Stimmbruch bekommen. Florian Franke orientierte sich neu und entdeckte die Rock- und Pop-Musik für sich. Der Singer-Songwriter komponierte seine eigenen Lieder. Emotionale Songs wie „Wenn Du fällst“ ließen aufhorchen.

Nicht wenige sehen in Florian Franke eine Mischung aus Roger Cicero und Clueso. Doch der Gewinner des Rock- & Pop-Preises 2009 geht unbeirrt seinen eigenen Weg. Peter Pionke unterhielt sich mit dem bescheidenen, aufstrebenden Künstler.

DS: Sie waren als kleiner Junge Mitglied des Kinderchores Kurrende. Haben Sie da schon die nötige Disziplin mitbekommen, um später im Musikbusiness bestehen zu können?

Florian Franke: „Das kann man wirklich so sagen. Die Kurrende war definitiv für mich eine ganz prägende Zeit. Von Chorleiter Dr. Meyer habe ich unglaublich viel gelernt, wie man sich in einer Gruppe verhält, miteinander Musik macht. Das hätte ich ohne die Kurrende so nicht mitbekommen. Dort bin ich geprägt worden und auch bestens musikalisch ausgebildet worden. Ich hatte Auseinandersetzungen mit meinen Eltern, weil ich nicht wie die anderen Fußball spielen durfte, wann ich wollte, sondern dreimal die Woche zur Probe musste. Das war eine gute Lehre fürs Leben. Ich habe damals gelernt, stringent und zielstrebig zu arbeiten.“

DS: Sie haben mit fünf Jahren Klavierunterricht bekommen. Heute kriegen die Kids in dem Alter ihr erstes iPhone. Sind typische Musiker-Karrieren heutzutage überhaupt noch möglich?

Florian Franke: „Ich bin schon in einer ganz anderen Zeit groß geworden. Auch der Musikgeschmack hat sich ja komplett geändert. Mittlerweile wird Musik ja eher konzipiert für iPhone-Hörer, nicht mehr für die typische Hifi-Aufnahme. Die Musik soll gut klingen, wenn man sie über das Smartphone hört. Die Songs sind anders aufgebaut, müssen sofort Aufmerksamkeit erzeugen. Oft starten sie deshalb gleich mit dem Refrain. Das habe ich noch anders gelernt. Aber dass es zukünftig keine Musiker-Karrieren mehr gibt, das vermag ich nicht vorherzusagen.“

DS: Welche Instrumente beherrschen Sie eigentlich selbst?

Florian Franke: „Auf meinem Debüt-Album „Stadtgeflüster“ habe ich alle Instrumente selbst gespielt und auch alle Programmings selbst erstellt. Studiert habe ich an der Musikhochschule in Mannheim als Hauptfach Gesang und als Nebenfach Klavier. Ich spiele aber auch noch Gitarre und Baß.“

DS: Sie sind jetzt 30 Jahre alt und haben immer noch keinen Führerschein. Ganz bewusst oder eher Zufall?

Florian Franke: „Zuerst war es wirklich eher ein Zufall, dass ich keinen Führerschein gemacht habe. Mittlerweile verzichte ich ganz bewusst darauf. Wenn man in einer Großstadt wie Wuppertal lebt, kommt man mit den öffentlichen Verkehrsmitteln wie Bus und Schwebebahn schnell dahin, wo man hin will. Außerdem fahre ich viel mit dem Fahrrad, und ich gehe auch gerne zu Fuß.“

DS: Sie haben ja die WSV-Hymne komponiert. Sind Sie waschechter Rot-Blauer?

Florian Franke: „Ich bin schon echter Fan des Wuppertaler SV, aber ich bin seit 2013 auch Mitglied des FC Schalke 04. In meiner Brust schlagen also zwei Fußball-Herzen. Mein Vater hat mich schon im Alter von fünf Jahren mit ins Gelsenkirchener Park-Stadion genommen, seitdem bin ich infiziert.“

DS: Ihre Songs sind melancholisch, sind Sie privat auch ein melancholischer Mensch?

Florian Franke: „So sehe ich mich eigentlich gar nicht. Ich halte mich – auch wenn man so etwas nicht gern über sich selbst sagt – für relativ witzig. Auf der Bühne versuche ich, unterhaltsam zu sein, das Publikum mitzureißen. Ich habe auch Songs im Repertoire, die gar nicht melancholisch sind. Als mein erstes Album herauskam, hatte ich eben gerade so eine melancholische Phase durchlebt.“

DS: Ihre Text sind tiefgründig, philosophisch, Ihre Musik ist aber mainstreammäßiger als die von Liedermachern. Was wollen Sie mit Ihren Songs bewirken?

Florian Franke: „Wenn man auf die Bühne geht, hat man auch die Verantwortung, dort eine klare Aussage zu treffen. Ich wehre mich ganz gezielt gegen den plumpen Mainstream, der nichts aussagt und für nichts steht. Künstler haben in der Gesellschaft schon eine wichtige Aufgabe. Sie müssen ihr ein Stück weit den Spiegel vorhalten und für ihre Überzeugungen einstehen. Ich versuche da mit meinen Texten einen Gegenpol zu bilden.“

DS: Spiegeln Ihre Texte Ihre persönlichen Erfahrungen wieder oder sind sie eher Fiktion?

Florian Franke: „Die Texte auf meiner ersten CD sind sehr autobiographisch. Das waren sehr private Dinge, wie eine gescheiterte Beziehung, die mich emotional sehr beschäftigt hat. Ich habe viel über Heimat geschrieben, über das Aufgeben, weil man als Künstler ja doch ab und zu Selbstzweifel bekommt und sich fragt: Macht das alles überhaupt Sinn, kann ich als Musiker überhaupt über die Runden kommen?“

DS: Sie durchleben also echte Existenzängste?

Florian Franke: „Zum Glück nur ganz selten. Ich habe mal auf einer großen Veranstaltung in Essen als Opener von Philipp Dittberner gespielt. Und vor mir war so ein Typ aufgetreten, der nur ein Vollplayback abgeliefert hat. Das Ende vom Lied war: Als ich dann auf die Bühne gekommen bin und komplett live performt habe, konnten die Leute damit nichts anfangen. Die Mädels haben mich kaum beachtet, sondern haben den Typen umringt, um sich Autogramme zu holen. Das tut sehr weh, und man fragt sich dann schon einen kurzen Moment: Warum tust Du Dir das an? Aber glücklicherweise habe ich noch nie den Mut zum Aufgeben gehabt.“

DS: Sie haben als Opener der berühmten Rock-Lady Anastacia gespielt. Eher Chance oder Belastung, denn die Wenigsten kommen ja wegen der Vor-Band?

Florian Franke: „Das ist eine ganz spannende Erfahrung. Beim Support von Anatastacia waren 3.000 Zuschauer in der Stadthalle Troisdorf. Die Voraussetzungen sind bei einem eigenen Konzert natürlich ganz anders: Da freuen sich die Leute auf einen, sie kennen alles Songs und alle Texte, sie feuern einen an. Ganz anders ist es, wenn ich auf die Bühne gehe und muss die Leute von mir und meiner Musik überzeugen. Ich finde beides aber sehr reizvoll.“

DS: Ist das eigentlich so eine Art Selbsttherapie, wenn man seine privaten Erfahrungen wie Beziehungsstress oder Trennungen in seiner Musik aufarbeitet?

Florian Franke: „Absolut. Vielleicht ist das so ein Tick von mir. Ob ich gerade traurig oder glücklich bin – ich habe immer versucht, meine Gefühle in Musik umzusetzen. Das ist eben meine Phase der Verarbeitung. Ich genieße das. Ich habe ein kleines Heimstudio, setze mich dann ans Klavier, komponiere Songs. Das tut sehr gut.“

DS: Welche Musiker haben Sie inspiriert?

Florian Franke: „Ich finde zum Beispiel die Texte von Reinhard Mey unheimlich gut, aber auch Musiker wie Jamie Cullum. Der ist virtuos am Klavier. Von Jamie besitze ich das einzige Autogramm überhaupt. Für mich ist die Musik ein Spielplatz, auf dem es viel zu entdecken gibt.“

DS: Warum habe Sie eigentlich das vielversprechende Projekt TalGold mit der Cellistin Charlotte Jeschke beendet?

Florian Franke: „Das ist manchmal im Leben so. Wir waren ein Duo und hatten hinterher unterschiedliche Auffassungen davon, wie es weitergehen soll.“

DS: Also Trennung in beiderseitigem Einvernehmen?

Florian Franke: „Genau! Charlotte macht jetzt andere Projekte. Die Songs waren ja ohnehin von mir, und mit denen gehe ich auch weiter auf Tournee. Für mich ist TalGold eigentlich gar nicht vorbei. Der Name hat sich geändert, aber das Projekt geht weiter. TalGold war so eine Hommage an meine Heimatstadt. Der TalGold-Song ‚Stadt’ ist nach wie vor eines meiner wichtigsten Lieder.“

DS: Viele Musiker sind Autodidakten. Sie haben Musik aber von der Pike auf gelernt. Warum dieser Ehrgeiz?

Florian Franke: „Das lag mit an meinen Eltern. Ich habe ja direkt nach meinem Abitur damit begonnen, in Hotel-Lounges Jazz zu spielen. Ich hatte dann die Chance, in einem großen Hamburger Studio zu arbeiten. Da bekam ich einen Einblick in die Musik-Industrie und habe beschlossen, mich in der Musikbranche durchzubeißen. Meine Eltern waren der Meinung, ich sollte das dann aber mit einer fundierten Ausbildung tun. Und tatsächlich habe ich direkt einen Studienplatz an der Popakademie Baden-Württemberg in Mannheim bekommen.“

DS: Nach dem erfolgreichen Studium stand Ihnen doch die Musikwelt offen…

Florian Franke: „Ja, das war so. Am Ende des Studium 2012 haben meine Kommilitonen und ich überlegt, wie es weitergehen sollte. Die meisten haben sich für Berlin entschieden. Ich habe gesagt: ‚Ich gehe zurück nach Wuppertal‘. Dafür habe ich nur Kopfschütteln geerntet, aber für mich war das eine Herzensangelegenheit. Man wird hier zwar nicht mit Fördermitteln überschüttet, aber ich wurde sofort gut in der Kunstszene aufgenommen. Die Kultur-Szene istunglaublich spannend. Ich denke da an das Royal Street Orchestra oder den Jazz-Pianisten Roman Barbik, der bei mir im Haus wohnt.“

DS: Wie hart ist die Schule, wenn man als Hintergrund-Musiker in einer Hotellounge spielt und kaum beachtet wird?

Florian Franke: „Das war eine schwere Zeit. Ich habe abends drei Stunden Jazz-Standarts gespielt. Je später es wurde, umso betrunkener waren die Gäste. Die kamen dann an den Flügel getorkelt und haben Musikwünsche geäußert. Hart verdientes Brot. Dafür habe ich dort soviel Routine berkommen, weil ich fünfmal die Woche drei Stunden gespielt habe. Soviel hätte ich Zuhause nie geübt.“

DS: Sind Sie ein „Downloader“ oder kaufen Sie noch handfeste Musik-CDs?

Florian Franke: „Ich habe sogar noch einen Schallplattenspieler und Venylscheiben Zuhause. Wenn mir die Musik persönlich wichtig ist, dann kaufe ich auf jeden Fall Venyl oder CD. Wenn mir nur ein einzelner Song gefällt, dann lade ich ihn auch mal herunter. Ich wehre mich gegen die Streaming-Plattformen, obwohl man eigentlich gar nicht mehr daran vorbeikommt.“

DS: Ist es eigentlich heute schwerer, als Musiker auf sich und seine Musik aufmerksam zu machen?

Florian Franke: „Da muss man wohl mehrere Śeiten betrachten. Fakt ist, dass noch nie soviel Musik konsumiert wurde wie heute. Musik begegnet einem überall, und man hat soviel Zugriff auf Musik wie nie zuvor. Der Vorteil für mich als Künstler ist, dass ich jetzt über das Internet alles selbst in die Hand nehmen und mich selbst vermarkten und promoten kann. Ich hatte direkt nach meinem Studium einen großen Plattenvertrag bekommen und bin heute froh darüber, dass nichts daraus geworden ist, weil es ein Knebelvertrag war.“

DS: Also schwimmen Sie jetzt mit auf der großen Download-Welle?

Florian Franke: „Das Problem heute ist doch, dass viele nicht mehr bereit sind, für Musik zu zahlen. Jüngere geben in der Regel kein Geld für ein Musik-Album oder eine Konzertkarte aus. Das ist bedauerlich. Ich habe mich lange dagegen gewehrt, aber inzwischen gibt es meine Musik auch als Downloads. Konzept-Alben à la Pink Floyd werden kaum noch produziert, weil sich die Leute nur noch einzelne Songs herunterladen. Das Werteverständnis für Musik ist eindeutig nach unten gegangen.“

DS: Wie sehen Sie die Zukunft der Musikbranche, als junger Künstler?

Florian Franke: „Ich bin ganz bewusst so ein Stück weg aus der Musikindustrie. Ich mache alles selbst, bemühe mich, meine Musiker angemessen und fair zu bezahlen. Die Musik-Labels in der heutigen Form werden irgendwann überflüssig sein, als Musiker braucht man sie nicht mehr. Wenn ich Musik veröffentliche, kann ich heute direkt auf den Fan zugehen, brauche kein Platten-Label mehr, das viele Prozente abgreift. Der Live-Markt sehr wichtig bleiben. Die Leute wollen auf Konzerte gehen und Musiker live spielen sehen.“

DS: Was halten Sie eigentlich von den ganzen Casting Shows?

Florian Franke: „Vor vier Jahren hätte ich nicht geglaubt, dass es heute noch Casting Shows gibt. So kann man sich täuschen. Voice of Germany oder DSDS haben immer noch tolle Einschaltquoten. Ich kann das nicht nachvollziehen. Für mich ist es eine große Frechheit, dass da irgendeine Plattenfirma hingeht und den Leuten eine große Musik-Karriere verspricht. Das ist eine Lüge dem Publikum und dem Künstler gegenüber.“

DS: Also werden in diesen Shows gar keine Stars geboren?

Florian Franke: „Absolut nicht! Man hat keine Chance, unbeschädigt aus diesem Apparat herauszukommen. Denn selbst wenn ich gewinne, bin ich vier Wochen später uninteressant, weil dann schon wieder die nächste Staffel startet. Von den Casting-Shows profitieren nur die TV-Anstalten und die Coaches. Die Gewinner genießen für kurze Zeit eine enorme Aufmerksamkeit und verschwinden dann wieder in der Versenkung. Und mit Kunst hat das sowieso nichts zu tun. Die Teilnehmer stellen sich dahin und singen einen Cover-Song. Ihnen wird vorgegaukelt, hinterher wären sie ein Star. Eine Luftblase! Um Musiker zu werden, muss man jahrelang hart arbeiten, sein Instrument beherrschen und seine Stimme ständig trainieren.“

DS: Wie viele Zuschauer kommen so zu Ihren Konzerten?

Florian Franke: „Das hängt von der Stadt ab. Ich habe in Berlin in einem Klub gespielt, der war mit 150 Leuten rappelvoll. Hier in Wuppertal war mein Konzert im Sparkassenturm ausverkauft und auch die Immanuelskirche war mit 250 Zuschauern gefüllt.“

DS: Sie haben eine erfolgreiche Schweiz-Tour hinter sich. Warum mögen die Eidgenossen ihre Musik so sehr?

Florian Franke: „Das lag nicht nur an mir, sondern auch daran, dass sich ein Veranstalter in der Romandie sehr für mich engagiert hat. Es war ein tolles Gefühl, als ich in Montreux ankam, stand da auf einer Videoleinwand: „Bienvenue Montreux“ und danach direkt mein Name, mein Foto und die Konzertankündigung für den 3. November. Und die Halle war voll, obwohl mich vorher keiner gekannt hat. Die Schweizer haben mir auch ein tolles Budget zur Verfügung gestellt. Und damit konnte ich eine tolle Band zusammen stellen.“

DS: Wenn jetzt die berühmte Fee um die Ecke käme und Sie hätten einen Wunsch frei, was würden Sie sich wünschen?

Florian Franke: „Ich habe mir immer schon gewünscht, dass ich von meiner Musik leben kann. Und dass ich das bisher geschafft habe, ist für mich ein riesiges Geschenk. Ich sehe es als großes Privileg an, dass ich mit der Musik, die ich so sehr liebe, meinen Lebensunterhalt bestreiten kann. Deshalb würde ich mir von der Fee wünschen, dass dies bis zum meinem Lebensende funktioniert.“

DS: Vielen Dank für das Gespräch

 

VITA

Florian Franke wurde am 18.09.1987 in Wuppertal geboren. Mit fünf Jahren nahm er Klavierunterricht, von 1996 bis 2006 war er Mitglied der Kurrende. Mit dem Knabenchor bereiste er ganz Europa und sang auch als Solist in Theatern und Opern. Nach seinem Abschied von der Kurrende nahm Franke Gitarrenunterricht. 2007 machte er am St. Anna Gymnasium sein Abitur und spielte als Jazzpianist in Hotel-Lounges.

2008 ging Florian Franke nach Hamburg, um mit William „Billy“ King ein Studioprojekt zu starten. In der Zeit gründete er auch „Crushhour“, seine erste Band. Mit ihr erhielt er 2009 den Deutschen Rock- und Pop-Preis. Im gleich Jahr zog er nach Mannheim, um dort an der „Pop-Akademie Baden-Württemberg Musik zu studieren.

Anschließend kehrte er nach Wuppertal zurück. Hier komponierte er u.a. die Stadionhymne des WSV. 2015 gründete er mit der Cellistin Charlotte Jeschke das Duo „TalGold“. Der Song „Stadt“ wird ein Hit bei „YouTube“. Nach nur einem Jahr gehen Charlotte und Florian wieder getrennte Wege. Im Mai 2017 veröffentlicht der Singer-Songwriter mit „Stadtgeflüster“ sein erstes Album. Der Musiker ist mit einer Kommunikations-Designerin liiert. Für 2018 hat er große Pläne: Er will sein zweites Album veröffentlichen und mit einer Band auf Deutschland-Tournee gehen.

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