9. Dezember 2025

10 Jahre Literatur-Reihe „Les Rencontres Littéraires“

Seit nunmehr 10 Jahren gibt es die erfolgreiche Literaratur-Reihe „Rencontres Littéraires“ an der Bergischen Universität. Grund genug für Autor Uwe Blass, dieses Thema im Rhamen der lehrreichen Uni-Reihe "Transfergeschichten" im Gespräch mit Marie Cravageot zu beleuchten, die französische Literatur in der Fakultät für Geistes- und Kulturwissenschaften an der Bergischen Universität unterrichtet.

Marie Cravageot begleitet seit 10 Jahren die Literarische Begegnungen „Les Rencontres Littéraires Romanistik“ –  © Jan Wengenroth

Die Reihe „Rencontres Littéraires“ – wie hat das denn damals alles angefangen?

Marie Cravageot: „Das Projekt hat mit der Einladung des Schriftstellers Jean-Philippe Toussaint durch Stephan Nowotnick begonnen, der die Studierenden der Romanistik traf. Schnell folgten weitere Einladungen in den folgenden Semestern, wodurch diese Veranstaltung für die Öffentlichkeit zugänglich wurde und immer mehr Teilnehmende nicht nur von der Universität, sondern auch aus der Stadt Wuppertal und der Umgebung anzog. Das Ziel war von Anfang an, die Möglichkeit zum Austausch mit renommierten Schriftstellerinnen und Schriftstellern der französischen Gegenwartsliteratur zu bieten.

Der rote Faden dieser Veranstaltung war es, sich mit dem gesamten Werk und nicht nur mit einem einzigen Buch der Gäste zu befassen, um einige zentrale Merkmale ihres Schreibens zu erkennen. Und das ist übrigens auch heute noch so! Das ist die einhellige Rückmeldung unserer Gäste, die sich freuen, dass unser Projekt ein anderes Format hat als die Veranstaltungen, die sie anlässlich der Veröffentlichung eines Buches in Buchhandlungen besuchen. Die Diskussion, die wir über mehrere Bücher führen, um das Schreiblabor eines Schriftstellers zu erkunden, ist in der Tat ein einzigartiges Konzept!“

Das Bemerkenswerte an dieser Reihe ist, dass die Studierenden mit namhaften Schriftsteller*innen der Gegenwartsliteratur auch persönlich in Kontakt kommen. Nach welchen Kriterien suchen Sie die Gäste denn aus?

Marie Cravageot: „Bei der Auswahl der Gäste spielen mehrere Kriterien eine Rolle. Das erste betrifft die Attraktivität für Romanistikstudierende. Da jedes literarische Treffen in ein Seminar eingebunden ist und die Studierenden zu diesem Anlass Präsentationen vorbereiten, ist es wichtig, dass die Texte dieser Autorinnen und Autoren zugänglich, aber auch thematisch interessant sind. Das zweite Kriterium betrifft die Vielfalt der Gäste. Die zeitgenössische französische Literatur ist reich an so vielen unterschiedlichen Talenten mit sehr unterschiedlichen Hintergründen, insbesondere, wenn man an den frankophonen Raum auf den fünf Kontinenten denkt, dass es uns wichtig erscheint, dies auch in unseren Begegnungen widerzuspiegeln.

© Bergische Universität

Zudem ist es wichtig, dass unsere Gäste auch für ein breites Publikum außerhalb der Universität interessant sind. Aus diesem Grund laden wir Autor*innen ein, die mit großen Literaturpreisen ausgezeichnet wurden und bieten so die Möglichkeit, Autorinnen und Autoren zu treffen, die in der Presse bereits sehr präsent sind und die viele Frankophone und Frankophile aus Wuppertal und Umgebung bereits kennen. Ich muss zugeben, dass ich in den letzten Jahren nur sehr selten Absagen auf meine Einladungen erhalten habe, und jedes Mal waren es vor allem organisatorische Gründe mit einem Terminproblem. Für mich ist es immer eine große Freude, mit so vielen talentierten Autor*innen in Kontakt zu kommen.“

Dieses Rendezvous mit zeitgenössischen Autorinnen und Autoren zieht mittlerweile auch interessierte Bürger*innen aus dem Tal an. Wo finden denn die Begegnungen statt?

Marie Cravageot: „Die Rencontres littéraires finden nach wie vor an der Universität statt, auf dem Campus Grifflenberg, in der Kirche an der Uni (Gaußstr. 4). Es handelt sich um einen sehr schönen Saal, der sich hervorragend für diesen Austausch eignet. Wir begrüßen dort natürlich unsere Studierenden und Kolleginnen und Kollegen der Universität, aber auch zahlreiche Teilnehmende unterschiedlichen Alters und mit unterschiedlichen Hintergründen, die aus Wuppertal kommen, aber auch aus der Umgebung, manchmal sogar aus weiter entfernten Städten in Nordrhein-Westfalen. Die einmalige Gelegenheit, diese berühmten Autorinnen und Autoren persönlich zu treffen, ist für viele ein Muss, vor allem, weil diese Veranstaltung auf Französisch stattfindet. Tatsächlich gibt es manchmal auch andere Lesungen und Gespräche mit französischen Autorinnen und Autoren in der Region, in Buchhandlungen oder in französischen Instituten. Diese finden immer mit deutschen Übersetzungen statt. Das ist auch sehr gut, aber in diesem Sinne ist unser Konzept aufgrund der Sprache einzigartig. Viele Menschen freuen sich darüber, dass sie die Diskussionen ohne Übersetzung vertiefen können. Diese literarischen Begegnungen sind jedoch keineswegs akademisch, auch wenn sie an der Universität stattfinden. Das Ziel ist es, einen geselligen Moment des Austauschs über zeitgenössische französische Literatur zu bieten. Es herrscht immer eine sehr angenehme Atmosphäre.

Louis-Philippe Dalembert – © S. Bassouls

Die Teilnehmer haben die Möglichkeit, Bücher (auf Französisch) des Autors zu kaufen und signieren zu lassen. Und natürlich gibt es zum Abschluss der Veranstaltung wieder unseren traditionellen Aperitif, der bei den Teilnehmern immer sehr beliebt ist! Es ist wichtig hinzuzufügen, dass jede Rencontre parallel online über Zoom übertragen wird. Im Laufe der Jahre haben wir viele treue Teilnehmende gewonnen, die unsere Veranstaltungen aus anderen Städten Deutschlands, aber auch aus weit entfernten Ländern wie Kanada, der Elfenbeinküste usw. verfolgen. Wir haben mittlerweile Anmeldungen aus 15 verschiedenen Ländern und jedes Mal sind alle Augen auf Wuppertal gerichtet! Es ist interessant zu sehen, dass dieses Projekt Menschen aus der ganzen Welt zusammenbringt. Und darüber bin ich sehr glücklich!

Der Status eines Schriftstellers ist in Frankreich ein anderer, als in Deutschland, sagte mir vor Jahren ein Kollege von Ihnen. Woran liegt das?

Marie Cravageot: „Ja, ich würde sagen, dass sich über den Status der Schriftstellerinnen und Schrifsteller hinaus auch die Stellung der Literatur im Allgemeinen unterscheidet. Ohne auf historische Details einzugehen, ist es in der Tat interessant, die Sichtbarkeit der Autor*innen in Frankreich in der Gesellschaft im Allgemeinen hervorzuheben. Nehmen wir zum Beispiel die literarische Fernsehsendung La grande librairie (dt. Die große Buchhandlung), die seit über zwanzig Jahren jeden Mittwoch zur Hauptsendezeit ausgestrahlt wird. Sie ist nicht nur sehr erfolgreich, sondern auch eine Referenz für alle, die sich für Literatur interessieren – sowohl für die breite Öffentlichkeit als auch für Kritiker und Fachleute auf diesem Gebiet. Es stimmt, dass viele Schriftstellerinnen und Schriftsteller in allen Bereichen der Presse zu Gast sind und ihre Stimme manchmal über den literarischen Bereich hinaus zu hören ist.

Denken wir hier an die Nobelpreisträgerin Annie Ernaux, die regelmäßig Kolumnen in der Presse veröffentlicht und ihr politisches und soziales Engagement zeigt. Genau wie Nicolas Mathieu, der auf seinem Instagram-Account sehr viele Follower hat und dort zahlreiche Gedanken zu aktuellen Themen veröffentlicht. Das erinnert tatsächlich an Schriftsteller wie Victor Hugo und Émile Zola, die sich zu ihrer Zeit ebenfalls stark für politische und soziale Anliegen engagiert haben, aber heutzutage natürlich mit ihren eigenen Merkmalen und mit den modernen Mitteln. Aber ja, entgegen der landläufigen Meinung lesen die Franzosen viel Literatur, interessieren sich sehr für ihre Autorinnen und Autoren  und lieben es, sich mit ihnen auszutauschen, wenn sie die Gelegenheit dazu haben. Und genau das fällt uns bei unseren literarischen Begegnungen auf!“

In diesem Jahr kommt ein ganz großer Autor der französischen Gegenwartsliteratur zur Veranstaltung an die Bergische Universität. Stellen Sie den Mann doch einmal vor.

Marie Cravageot: „Der Wunsch, die Vielfalt und den Reichtum der zeitgenössischen Literatur in französischer Sprache in unserem Projekt widerzuspiegeln, hat uns dazu veranlasst, sehr unterschiedliche literarische Bereiche zu erkunden, sei es mit Autorinnen und Autoren , deren Werk mehr als 30 Jahre alt ist, oder mit jungen Autoren, die bereits sehr präsent in der Literaturszene sind. Für einige war ihr Einsatz in literarischen Kollektiven wie dem „Collectif Inculte“ sehr interessant, ich denke dabei an Jérôme Ferrari, Maylis de Kerangal, Hélène Gaudy oder Oliver Rohe. Bei anderen konnten die Themen ihrer Werke oder bestimmte Merkmale ihres Schreibstils Brücken zwischen unseren Gästen selbst schlagen, ich denke dabei an Nicolas Mathieu und Marie-Hélène Lafon, die aufgrund des sozialen Diskurses in ihren Werken in direkter Verbindung zum Werk von Annie Ernaux stehen. Wieder andere sind ganz einfach große Meister der Literatur, wie Laurent Gaudé, Sylvain Prudhomme, Tanguy Viel oder Jean-Philippe Toussaint.

Literatur spielte in fast allen Epochen der Weltgeschichte eine große Rolle – © Pixabay

Und dann haben wir im Zusammenhang mit unseren französischen Literatur- und Kulturkursen der Romanistik versucht, Stimmen aus französischsprachigen Ländern zu Wort kommen zu lassen, mit Schriftstellerinnen und Schriftsteller aus Marokko, Mauritius usw. – aber auch mit Schriftstellerinnen und Schriftsteller mit Migrationshintergrund wie Laura Alcoba oder Maryam Madjidi, für die Französisch sowohl eine Exilsprache als auch ihre Schriftsprache ist. In diesem Sinne wird der haitianische Schriftsteller Louis-Philippe Dalembert der nächste Gast der Rencontres littéraires sein. Louis-Philippe Dalembert ist nicht nur Schriftsteller, sondern auch Novellist, Dichter und Essayist. Er ist 1962 in Port-au-Prince geboren und wuchs dort auf. Seit seiner Kindheit ist er von Literatur, haitianischer Poesie und Kino umgeben.

Da er die Diktatur erlebt hat, glaubt er schon in jungen Jahren an engagierte Literatur und veröffentlicht sein erstes Werk mit 19 Jahren. Nach seinem Studium der Literatur und des Journalismus verlässt er 1986 Haiti und geht nach Frankreich. Seine oft zweisprachigen Werke (Französisch und Haitianisch-Kreolisch) behandeln universelle Themen, die durch seine Reisen und seine Verbundenheit mit verschiedenen Kulturen geprägt sind. Für sein Gesamtwerk wurde er 2024 mit dem Prix Goncourt de la poésie ausgezeichnet. Er hat zahlreiche französische, aber auch internationale Literaturpreise erhalten. Unter anderem erhielt er 2024 für sein Gesamtwerk den Prix Goncourt de la poésie (dt. Renommierter Literaturpreis in Frankreich) sowie 2025 den Literaturpreis der Fondation Prince Pierre de Monaco – also ein Schriftsteller von internationalem Renommee!

Welches zentrale Thema werden Sie in diesem Jahr behandeln? Wann beginnt diese Rencontre littéraire, und wo kann man sich noch weiter informieren?

Marie Cravageot: „In Louis-Philippe Dalemberts Werk nimmt die Kindheit einen zentralen Platz ein. In Le crayon du bon Dieu n’a pas de gomme (dt. Der Stift Gottes hat keinen Radiergummi), wo er von seiner Kindheit in der Karibik erzählt, dient sie ihm beispielsweise als Einstieg in das literarische Schaffen. Daher sind seine Texte, genau wie seine Kindheit, geprägt von der starken Präsenz von Frauen, der Religion, aber auch von der Abwesenheit eines Vaters. Darüber hinaus sind sein Werk und sein Leben von Wanderschaft geprägt. Louis-Philippe Dalembert, der selbst in Haiti, Frankreich, Italien, Jerusalem und Berlin gelebt hat, lässt Figuren auftreten, die von anderen Orten träumen, wie in Mur Méditerranée (dt. Die blaue Mauer, Nagel & Kimche, 2021), wo er drei Frauen unterschiedlicher sozialer und religiöser Herkunft porträtiert, die durch ihre Erfahrung des Exils miteinander verbunden sind.

Und genau dieses zentrale Thema wird bei unserem Treffen anhand mehrerer Texte von Dalembert diskutiert werden: das Fremde und die Ablehnung der Eingeschlossenheit. Dazu schreibt der Schriftsteller anlässlich seines Besuches in Wuppertal: „Heute nimmt die Frage ´Woher sprechen Sie` die Form – und vor allem den Ton – einer Aufforderung an, angesichts jeder anderen menschlichen Erfahrung als der eigenen zu schweigen. Es ist, als würde man von einer physischen Mauer zwischen Ländern zu immer undurchlässigeren Barrieren zwischen Menschen übergehen; vom Rückzug der Nationalstaaten auf sich selbst zu einer Vielfalt von Menschheiten, die sogar über alles hinausgeht, was die Identitäten bereits trennte. Wenn es auch sicherlich angebracht ist, diese Phänomene zu verstehen und ihren Ursprung zu hinterfragen, so scheint mir doch, dass es unsere Aufgabe als Schriftstellerinnen und Schriftsteller ist, uns zu fragen, wie wir darauf reagieren sollen, wenn nicht aus politischer Sicht – im weitesten Sinne des Wortes –, dann zumindest aus ästhetischer Sicht.

Auch heute, im elektronischen Zeitalter, werden noch sehr viele Hardcover-Bücher gelesen – © Pixabay

Wie kann man weiterhin mit Empathie und in völliger Freiheit über die Welt und die Menschheit sprechen? Wie kann man seine eigene Sensibilität im Einklang mit der anderer zum Ausdruck bringen, um die gemeinsame Menschlichkeit zu beschreiben? Diese Entscheidung habe ich bereits bei meinen ersten Veröffentlichungen vor etwa dreißig Jahren getroffen. Es war diese Ablehnung einer Identitätszuweisung und damit einer Eingrenzung, die mich dazu veranlasste, Romane wie Mur Méditerranée, Ballade d’un amour inachevé oder Une histoire romaine zu schreiben; oder auch einen Gedichtband wie En marche sur la terre. Ich habe immer daran geglaubt und glaube weiterhin daran, auch wenn ich mich damit gegen den starken Gegenwind der Mode und der Konventionen stelle. Andernfalls wären Kunst und Literatur in meinen Augen sinnlos.“ Dies wird der rote Faden der Diskussion sein, ergänzt durch Textpassagen, die der Autor selbst vorliest.“

Das Projekt besteht nun seit zehn Jahren. Wie fällt Ihr Rückblick auf dieses Projekt insgesamt aus? Und wie geht es weiter?

Marie Cravageot: „Im Laufe der Jahre ging es immer darum, das Projekt zu verbessern, und es hat sich in der Tat sehr positiv entwickelt. Ich werde im Folgenden einige Beispiele für bedeutende Veränderungen nennen. Zunächst möchte ich jedoch auf etwas hinweisen, das sich nie geändert hat: die sehr herzliche und freundliche Atmosphäre bei jeder Rencontre. Auch wenn es sich manchmal um komplexe aktuelle Themen handelt oder die Autorinnen und Autoren ausführlich über ihre Arbeit sprechen, bleibt doch jede Veranstaltung in erster Linie ein Moment, in dem jeder zu Wort kommen kann und der Austausch sehr angenehm ist. Die bemerkenswerteste Dimension, die sich im Laufe der Zeit entwickelt hat, ist zweifellos die internationale Ausrichtung des Projekts. Dies gilt nicht nur für das Profil der Gäste, die aus Frankreich und vielen anderen französischsprachigen Ländern kommen, sondern auch für die Teilnehmer, die an unseren Veranstaltungen teilnehmen, die manchmal Tausende von Kilometern von Wuppertal entfernt stattfinden.

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Anzahl der Kooperationen, die sich im Laufe der Zeit entwickelt haben. Bei jedem Treffen können wir auf die finanzielle Unterstützung zahlreicher Partner zählen. Dieses Projekt hat ein unglaubliches Netzwerk hervorgebracht, und es ist eine wahre Freude, mit all diesen Menschen eng zusammenzuarbeiten. Hervorheben möchte ich außerdem, dass in den letzten zehn Jahren bereits zweiundzwanzig Autorinnen und Autoren zu Gast in Wuppertal waren, da durchschnittlich einmal pro Semester eine Rencontre stattfindet. Jede Veranstaltung wurde aufgezeichnet und sorgfältig transkribiert. Das Ergebnis dieser Arbeit wird in wenigen Wochen in Form eines Buches erscheinen.

Ich freue mich sehr, dass die Veröffentlichung mit dem Titel Écritures françaises d’aujourd‘hui. Les rencontres de Wuppertal im französischen Verlag Presses Universitaires de Rennes (dt. Aktuelle französische Literatur. Die Begegnungen von Wuppertal.) ein schönes Geschenk zu diesem Jubiläum ist. Das Buch versammelt Vorträge der Autorinnen und Autoren über ihre schriftstellerische Arbeit, den Austausch mit dem Publikum sowie eine ausführliche Einleitung, die einen Überblick über die zeitgenössische französische Literatur gibt. Es ist ein Buch, das für ein breites Publikum interessant sein dürfte, sowohl für Literaturinteressierte als auch für Fachleute. Wir sind noch lange nicht am Ende, denn das Projekt geht weiter! Wir sind bereit für die nächsten zehn Jahre. Ich danke Stephan Nowotnick dafür, dass er dieses schöne Projekt ins Leben gerufen hat, und bin mir sicher, dass es noch viele erfolgreiche Jahre vor sich hat.“

Uwe Blass

Marie Cravageot – © Jan Wengenroth

Über Marie Cravageot

Marie Cravageot unterrichtet französische Literatur in der Fakultät für Geistes- und Kulturwissenschaften. Sie ist Expertin für die zeitgenössische Literatur Frankreichs.

 

 

 

 

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