3. April 2023itrium - Anzeige
Diese 5 Dinge sollten Athleten über CBD wissen
Auch wenn CBD wie THC aus der Hanfpflanze gewonnen wird, wirkt es nicht psychoaktiv. Aber dennoch gibt es ein paar Dinge, die Athleten über den Wirkstoff wissen sollten.
1. Mit CBD Schmerzen und Entzündungen lindern
Wer über lange Jahre intensiv Sport treibt, der hat häufig irgendwann mit chronischen Schmerzen oder auch Entzündungen durch Sportverletzungen zu kämpfen. CBD kann ein wirksames Mittel sein, um beides effektiv zu lindern.
Cannabidiol wirkt direkt auf das körpereigene Endocannabinoid-System. Dieses System besteht aus mehreren Rezeptoren, die unter anderem Entzündungen und Schmerzen beeinflussen.
Indem CBD an die Rezeptoren des Endocannabinoid-Systems andockt, kann es die Aktivität desselben beeinflussen und so gegen Schmerzen und Entzündungen angehen.
Praktisch ist, dass Cannabidiol in unterschiedlichen Formen eingenommen werden kann. Es ist als Nahrungsergänzungsmittel, als Cremes und Salben und auch als Liquid für MagicVaporizers erhältlich.
Bevor du als Sportler CBD einnimmst, solltest du allerdings sicherstellen, dass es in deinem Land und für deine Sportart legal ist. Wenn dies mittlerweile auch selten ist, kann es nämlich sein, dass der Wirkstoff in verschiedenen Situationen und Regionen verboten ist.
2. Besserer Schlaf dank CBD
CBD ist ebenfalls bekannt dafür, dass es den Schlaf verbessern kann. Gerade für Athleten ist ein gesunder Schlaf immens wichtig. Schließlich regenerieren und erholen wir uns im Schlaf besonders gut.
Durch Cannabidiol wird unter anderem das Hormon Melatonin freigesetzt, welches für den Schlaf-Wach-Rhythmus verantwortlich ist.
Menschen, die unter ein und Durchschlafproblemen leiden, können mit der Einnahme des Wirkstoffs aus der Hanfpflanze ihren Schlaf positiv beeinflussen.
Wenn du ein wirklich wirksames Mittel möchtest, solltest du allerdings auch darauf achten, dass du zu einem qualitativ hochwertigen CBD-Produkt greifst, welches von einem vertrauenswürdigen Hersteller stammt. Auf dem Etikett sollten Informationen zum CBD-Gehalt, zur Zusammensetzung usw. stehen.
3. Angst und Stress mit CBD reduzieren
Vor allem professionelle Athleten leiden häufig unter Stress und Angstzuständen. Sie können Folgen von zu hohem Leistungsdruck sein. Auch das Burnout-Syndrom ist weit verbreitet.
Auch hier ist die Wirkung von CBD auf das Endocannabinoid-System wieder von entscheidender Bedeutung. Indem es darauf wirkt, wird unter anderem die Ausschüttung von Hormonen wie Cortisol gesenkt. Dieses wird maßgeblich mit Stress in Verbindung gebracht.
Mittlerweile gibt es auch mehrere Studien, die belegen, dass CBD auch bei Angsterkrankungen wie der posttraumatischen Belastungsstörung oder Panikattacken hilfreich sein kann.
CBD selbst wirkt nicht psychoaktiv und hat somit keine berauschende Wirkung. Deswegen wird es von den meisten Sportverbänden auch nicht als illegales Mittel eingestuft. Allerdings müssen Athleten darauf achten, dass der THC-Gehalt im Produkt unter 0,3 % liegt. Ansonsten kann es im Falle eines Tests auf verbotene Substanzen zu unschönen Situationen kommen.
4. CBD zur Verbesserung der Konzentration
Immer wieder berichten die Anwender von CBD auch, dass sich durch die Einnahme ihre Konzentrationsfähigkeit verbessert. Dies könnte daran liegen, dass CBD die Freisetzung von Neurotransmittern fördert, welche für die kognitive Funktion wichtig sind. Zu diesen Neurotransmittern gehören zum Beispiel Serotonin und Dopamin.
CBD wird zwar mit vielen positiven Eigenschaften in Verbindung gebracht, allerdings sollten Athleten auch immer bedenken, dass die Wirkung individuell sehr unterschiedlich sein kann. Dies gilt auch für die Dosierung, für die es keine allgemeingültigen Richtlinien gibt. Allgemein wird dazu geraten, mit einer niedrigen Dosierung zu beginnen und diese langsam zu steigern, bis die gewünschten Effekte eintreten.
Auch Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten oder Nahrungsergänzungsmitteln lassen sich nicht ausschließen. Es ist daher ratsam, vor der Einnahme mit einem Arzt zu sprechen.
5. CBD fördert die Erholung nach dem Training
Nach einem anstrengenden Training braucht der Körper eine gewisse Zeit, um sich wieder vollständig zu erholen. Erst, wenn die Regeneration abgeschlossen ist, kann man sich auf die nächste Trainingseinheit vorbereiten.
Ein schweißtreibendes Training führt auch oft zur Übersäuerung im Muskel und aufgrund dessen zum Muskelkater.
CBD hat bezüglich der Regeneration nach dem Sport einige Vorteile. Es reduziert Entzündungen im Körper, unterstützt die Muskeln bei der Erholung und lindert mögliche Schmerzen, die nach dem Training auftreten können.
Generell kann die Einnahme von CBD die Leistungsfähigkeit von Athleten positiv beeinflussen. Dies liegt vor allem an der schmerzlindernden und regenrationsfördernden Wirkung.
Besonders Profi-Sportler sollten aber auch immer im Vorfeld abklären, ob die Einnahme von CBD in ihrem Land und für ihren speziellen Sport auch wirklich legal ist. Außerdem darf natürlich der Grenzwert für THC auf keinen Fall überschritten werden. Ansonsten kann es sein, dass Drogentests plötzlich anschlagen, obwohl gar keine illegalen Substanzen wissentlich konsumiert wurden.
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