17. Dezember 2020

Wuppertal – ist hier das (finanzielle) Glück zu Hause?

CNN-Travel, ein weltbekanntes Internetportal für Reisbegeisterte, hat Wuppertal auf die Liste jener Orte aufgenommen, die 2020 jeder einmal gesehen haben sollte. Speziell die Schwebebahn ist ein Besuchermagnet und kommt auch bei Einheimischen gut an. Generell lässt es sich in Wuppertal gut leben, was die positiven Ergebnisse in der Glücksforschung zeigen. Glück hat allerdings für viele Wuppertaler ein ganz anderes Gesicht, beispielsweise beim Konsum.

Was ist Glück in Wuppertal?

In Wuppertal gibt es ein außerordentliches Projekt, welches das Glück der Bewohner messbar machen soll. Seit Jahren forscht die Wissenschaft, um die Glücksformel schlechthin zu finden, denn jeder definiert Glück anders. Jetzt geht die Glücksforschung ganz neue Wege und nutzt dafür sogar die Digitalisierung.

Mithilfe der Glücks-App aus Wuppertal wird fortan erforscht, was die Wuppertaler zum Strahlen bringt und ihnen das Gefühl von Glückseligkeit beschert. Um Glück messbar zu machen, werden verschiedene Angaben abgefragt. Hierzu steht ein digitaler Bogen zur Zufriedenheit zur Verfügung, der aus vier Bereichen besteht. Jeder kann die mobile Anwendung kostenlos herunterladen und im Nu installieren.

Abgefragt werden verschiedene Ereignisse, beispielsweise ob Stadtfeste die Wuppertaler glücklich oder was Bahnsperrungen mit dem Gemütszustand machen. Die gesammelten Daten ergeben einen einzigartigen Einblick in die echten Glücksmomente oder solche, die es gar nicht erst werden. Sie zeigen aber auch, dass Glück vielleicht auch etwas anderes als alltägliche Zufriedenheit bedeutet, beispielsweise Wohlstand durch Konsum.

Glück bedeutet häufig auch, sich etwas leisten zu können, etwa einen Urlaub oder eine Verschönerung der eigenen vier Wände. Dafür hat nicht jeder immer finanzielle Mittel zur Verfügung, sodass Glück sich auch darin ausdrücken kann, einen Kredit in Anspruch nehmen zu können. Manchmal hilft auch eine kurzfristige Finanzspritze durch den erweiterten Verfügungsrahmen, der beispielsweise mit der Sparkassen-Kreditkarte gewährt wird. Für alle Fans des Bergischen HC gibt es sogar eine Sonderedition mit dem Logo auf der Vorderseite.

So nimmt das finanzielle Glück mit Kreditrahmen Gestalt an

Damit dem finanziellen Glück durch einen Kredit nichts im Wege steht, heißt es, die richtigen Anbieter zu finden. Schließlich gibt es regional und überregional unzählige Kreditinstitute, bei denen Konsumentenkredite mit flexiblen Laufzeiten, Zinsen und Finanzierungskonditionen gewährt werden. Eine möglichst genaue Kalkulation der tatsächlich benötigten Finanzierungssumme sorgt dafür, dass unnötige Kosten durch Gebühren oder Zinszahlungen wegfallen.

Auch der Blick auf die Verwendungsmöglichkeiten ist hilfreich, um Kosten bei der Finanzierung zu sparen. Eine freie Verwendung macht das Darlehen zwar flexibel, aber häufig auch teurer. Wer bereits weiß, für welche Glücksmomente er die finanzielle Unterstützung benötigt, kann damit sparen. Für den Kauf eines Autos oder Motorrades gibt es beispielsweise mit dem gebundenen Verwendungszweck deutlich günstigere Konditionen; dasselbe gilt für Renovierungen oder Umschulungen.

Onlinevergleiche helfen beim Sparen

Regional gibt es mit den Sparkassen in Solingen, Wuppertal oder Remscheid interessante Ansprechpartner, die mit Sicherheit so manches attraktive Kreditangebot in petto haben. Wer clever ist, macht zusätzlich einen Onlinevergleich, um sich auch über Angebote überregionaler Banken und Sparkassen zu informieren. Auf Basis dieses (günstigeren) Angebotes ist es beispielsweise möglich, mit den Kreditinstituten vor Ort noch einmal ins Gespräch zu kommen. Können sie die günstigen Konditionen des Onlineangebotes nicht mittragen, lässt sich das Darlehen mit nur wenigen Klicks online abschließen und auch die Auszahlung erfolgt nach der Genehmigung sehr schnell.

Kredit oder Dispo – was macht glücklicher?

Macht der Dispokredit glücklicher oder doch ein Konsumentenkredit? Um diese Frage zu beantworten, müssen verschiedene Faktoren betrachtet werden. Hinsichtlich der Schnelligkeit hat der Dispositionskredit gegenüber dem Konsumentenkredit eindeutig die Nase vorn. Die meisten Banken und Sparkassen bieten ihre Kunden auf Basis der aktuellen Gehaltseingänge einen Dispositionsrahmen, den sie flexibel ausschöpfen und zurückzahlen können. Häufig ist dafür nicht einmal eine Beantragung notwendig. Wer hingegen einen Verbraucherkredit erhalten möchte, muss ihn nicht nur beantragen, sondern auch auf die Prüfung und Genehmigung warten. Bis zur Auszahlung können mehrere Tage vergehen.

Bei der Betrachtung der Zinsen sind vermutlich die Darlehensnehmer deutlich glücklicher, denn die Zinskonditionen für einen klassischen Kredit sind günstiger als beim Dispositionskredit. Die Flexibilität des Dispo-Kredites lassen sich Banken und Sparkassen häufig teurer bezahlen und fordern für die Bereitstellung des flexiblen Kreditrahmens höhere Zinsen. Wer sich für einen Konsumentenkredit entscheidet, kann sich einen flexiblen Finanzierungsbetrag mit moderaten Laufzeiten und günstigen monatlichen Raten sichern, ohne dabei für die Zinsen und Gebühren zu viel zahlen zu müssen.

Konsumentenkredit und Dispo: Häufig hat die SCHUFA ein Wörtchen mitzureden

Bei der Bereitstellung eines Dispo- oder Konsumentenkredites werden meist Daten bei der SCHUFA abgefragt. Auf Basis dieser Informationen gepaart mit den persönlichen Auskünften (beispielsweise Gehaltsnachweise) entscheidet sich dann, wie kreditwürdig jemand ist. Unbezahlte Rechnungen, geplatzte Kredite oder Pfändungen können die Bonität negativ beeinflussen, sodass weder Konsumenten- noch Dispo-Kredit gewährt werden.

Aber auch zu viele Kreditanfragen innerhalb eines kurzen Zeitraumes können trotz sonst positiver Bonität dafür sorgen, dass der Konsumentenkredit verwehrt bleibt. Deshalb ist es empfehlenswert, sich auf eine Kreditanfrage zu konzentrieren und diese möglichst umsichtig auszuwählen. Behilflich kann ein Kreditvergleich sein, der sich online noch leichter anstellen lässt. Dafür einfach die gewünschten Parameter (beispielsweise Finanzierungssumme, Laufzeit oder monatliche Rückzahlungsrate) eingeben und sich die besten Angebote anzeigen lassen.

Macht Geld glücklich?

Glücksforscher (nicht nur in Wuppertal) beschäftigen sich auch mit der Frage, ob Geld glücklich macht oder nicht. Die Harvard University führte unter ihren Studenten eine Befragung durch, in der es um Einkommensverhältnisse ging. Sie konnten wählen, ob sie 50.000 USD bekommen wollen würden, wenn alle anderen 25.000 USD verdienen, oder lieber 100.000 USD, wenn andere 250.000 USD verdienen. Die meisten Studenten entschieden sich für den kleineren Betrag, wollten aber trotzdem mehr als andere verdienen. Damit zeigt sich, dass Geld zwar glücklich machen kann, aber nur bedingt, um beispielsweise Grundbedürfnisse zu decken und einen Ansporn für seine eigenen Leistungen zu sehen.

Außerdem stellte sich bei Glückstagungen in den USA heraus, dass Menschen zwar gerne Geld haben, das Glück jedoch darin besteht, möglichst viel damit anzufangen. Wer beispielsweise mit seinem Geld sinnvoll in ein Unternehmen investiert und es anschließend gewinnbringend verkaufen kann, findet die Freude weniger am monetären Gewinn, sondern über den Erfolg, das richtige geschäftliche Gespür gehabt zu haben.

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